tag:blogger.com,1999:blog-82665942998762647752024-02-19T00:34:47.962-08:00Welt der SteinzeitNachrichten, Informationen, Bilder und Videoclips über die SteinzeitImpressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comBlogger203125tag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-26193840980520231892019-07-18T00:27:00.000-07:002019-07-18T00:27:33.824-07:00Taschenbuch über die Chamer Gruppe<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUBYbEMsmVSmIX5IoGlcft4GoLsOGJ58GiO0BWRslTZJZOAWkYQpNrwThuXLcCtLfK4JT0jWjy8mj4mInlkVqzGi0__VQ5Paigl-p3yljXX8a1VJnQwvdRVJfl_USQkkf19YEso1En_8w/s1600/EBookChamerGruppeCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1037" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUBYbEMsmVSmIX5IoGlcft4GoLsOGJ58GiO0BWRslTZJZOAWkYQpNrwThuXLcCtLfK4JT0jWjy8mj4mInlkVqzGi0__VQ5Paigl-p3yljXX8a1VJnQwvdRVJfl_USQkkf19YEso1En_8w/s320/EBookChamerGruppeCover.jpg" width="207" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: garamond;">Cham (welt-der-steinzeit) – Bei Versuchsgrabungen in den Jahren 1936 und 1937 in der
Gegend von Knöbling (Kreis Cham) barg der Studienrat Eugen Keßler aus Cham mehr
als 1.000 jungsteinzeitliche Funde. Damit widerlegte er die damals in der
Fachwelt herrschende Ansicht, der Oberpfälzer Wald und der Bayerische Wald
seien in urgeschichtlicher Zeit nicht besiedelt gewesen. Auslöser seiner
Untersuchungen war die Entdeckung von zwei Steinbeildepots beim
Straßenerweiterungsbau zwischen Knöbling und Neuhaus im Jahre 1935 gewesen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Als der renommierte Münchner Prähistoriker Paul Reinecke von
dieser Entdeckung erfuhr, schrieb er dem Bezirksamt Cham, in Knöbling seien
keine Siedlungsfunde zu erwarten. Trotzdem erforschte Studienrat Keßler das
umliegende Gelände und fand dabei Steingeräte und Tonscherben, die aus einer
jahrtausendealten Siedlung stammten. 1951 schlug der Prähistoriker Hans-Jürgen
Hundt für eine von ihm erkannte Kulturstufe der Jungsteinzeit den Namen Chamer
Gruppe vor. Dabei bezog er sich auf den Fundort Knöbling in der Chamer Senke im
bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Heute weiß man, dass die Chamer Gruppe zwischen 3.500 und 2.700 v.
Chr. nicht nur in der Oberpfalz verbreitet war. Fundstellen jener Kulturstufe
kennt man auch in Niederbayern, Oberbayern, Niederösterreich, womöglich in der
Steiermark und Tirol, sowie in Böhmen. Die Angehörigen der Chamer Gruppe waren
Ackerbauern und Viehzüchter und errichteten an manchen Orten von Gräben und
Palisaden geschützte Erdwerke, die mitunter bei Überfällen in Flammen
aufgingen. Man vermutet, dass sie Pferde als lebenden Fleischvorrat hielten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Nachzulesen ist dies in dem 45-seitigen Taschenbuch „Die Chamer
Gruppe“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der in Neunburg vorm
Wald in der Oberpfalz geborene und
heute in Wiesbaden lebende Autor hat von 1986 bis heute mehr als 300
Bücher, Taschenbücher und Broschüren sowie über 300 E-Books veröffentlicht. Zu
seinen Spezialitäten gehören Werke über die Paläontologie, Kryptozoologie,
Archäologie, Geschichte und Biografien berühmter Frauen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Ab 2019 brachte Probst zahlreiche Taschenbücher, Broschüren und
E-Books über Kulturen und Kulturstufen der Altsteinzeit, Mittelsteinzeit und
Jungsteinzeit heraus, die nur im Internet bei „Amazon“ erhältlich sind:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "verdana"; font-size: 4.5pt;"><br />
<br />
</span><span style="font-family: "garamond";">Die
Altsteinzeit. Eine Periode der Steinzeit in Europa vor etwa 1.000.000 bis
10.000 Jahren<br />
Anno 1.000.000. Deutschland in der älteren Altsteinzeit<br />
Wiesbaden in der Steinzeit. von Eiszeit-Jägern bis zu frühen Bauern<br />
Die Altsteinzeit in Österreich. Jäger und Sammler vor 250.000 bis 10.000 Jahren<br />
Das Protoacheuléen. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 1,2 Millionen
bis 600.000 Jahren<br />
Das Altacheuléen. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 600.000 bis
350.000 Jahren<br />
Das Jungacheuléen. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 350.000 bis
150.000 Jahren<br />
Das Moustérien. Die große Zeit der Neanderthaler<br />
Das Moustérien in Österreich<br />
Das Aurignacien. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 35.000 bis 29.000
Jahren<br />
Das Aurignacien in Österreich<br />
Das Gravettien. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 28.000 bis 21.000
Jahren<br />
Das Gravettien in Österreich<br />
Das Magdalénien. Die Blütezeit der Rentierjäger vor etwa 15.000 bis 11.500
Jahren<br />
Das Magdalénien in Österreich<br />
Die Hamburger Kultur. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 15.000 bis
14.000 Jahren<br />
Die Federmesser-Gruppe. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 12.000 bis
10.700 Jahren<br />
Die Mittelsteinzeit. Eine Periode der Steinzeit vor etwa 8.000 bis 5.000 v.
Chr.<br />
Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg<br />
Die Mittelsteinzeit in Bayern<br />
Die Mittelsteinzeit in Nordrhein-Westfalen<br />
Die Jungsteinzeit. Eine Periode der Steinzeit vor etwa 5.500 bis 2.300 v. Chr.<br />
Die ersten Bauern in Deutschland. Die Linienbandkeramische Kultur (5.500 bis
4.900 v. Chr.)<br />
Die Ertebölle-Ellerbek-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 5.000 bis
4.300 v. Chr.<br />
Die Stichbandkeramik. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis 4.500 v.
Chr.<br />
Die Oberlauterbacher Gruppe. Eine Kulturstufe der Jungsteinzeit vor etwa 4.900
bis 4.500 v. Chr.<br />
Die Hinkelstein-Gruppe. Eine Kulturstufe der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis
4.800 v. Chr.<br />
Die Rössener Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.600 bis 4.300 v.
Chr.<br />
Die Michelsberger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.300 bis
3.500 v. Chr.<br />
Die Baalberger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.300 bis 3.700
v. Chr.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Pfahlbauten in Süddeutschland. Dörfer der Jungsteinzeit und Bronzezeit
an Seen, Mooren und Flüssen<br />
Die Salzmünder Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.700 bis 3.200
v. Chr.<br />
Die Wartberg-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.500 bis 2.800 v.
Chr.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt;">Die Chamer Gruppe. Eine Kulturstufe der Jungsteinzeit vor etwa 3.500 bis
2.700 v. Chr.<br />
Die Walternienburg-Bernburger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa
3.200 bis 2.800 v. Chr.<br />
Die Kugelamphoren-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.100 bis
2.700 v. Chr.<br />
Die Schnurkeramischen Kulturen. Kulturen der Jungsteinzeit vor etwa 2.800 bis
2.400 Jahren<br />
Die Glockenbecher-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 2.500 bis
2.200 v. Chr.</span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-3998457314731935392019-07-13T04:42:00.000-07:002019-07-13T04:42:16.694-07:00Taschenbuch: Pfahlbauten in Süddeutschland<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLKxwhjuKtZ-r0eJYGEcruNbheeR7JRlz6Sh1aOgdCQnCq888Wb6Y1xZPeD5qQ44wwQg1XK1spSxE1kswJig72YG-ctziyu5zIRO3F7LmwFBOd9libuwFe6sutObM6aGZ-vxbJqyzhnFM/s1600/EBookPfahlbautenCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1053" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLKxwhjuKtZ-r0eJYGEcruNbheeR7JRlz6Sh1aOgdCQnCq888Wb6Y1xZPeD5qQ44wwQg1XK1spSxE1kswJig72YG-ctziyu5zIRO3F7LmwFBOd9libuwFe6sutObM6aGZ-vxbJqyzhnFM/s320/EBookPfahlbautenCover.jpg" width="210" /></a></div>
<div class="MsoBodyText">
<br /></div>
<div class="MsoBodyText">
Konstanz / Bad Schussenried (welt-der-steinzeit) – Als die ersten Bauern der Jungsteinzeit um 5.500 v. Chr. in Deutschland einwanderten, ließen sie sich im Binnenland auf fruchtbaren Lössböden nieder. Anfangs interessierten sie und ihre Nachfolger die Seen, Moore und Flussufer noch nicht als Siedlungsstandorte. In Küstengebieten des Mittelmeeres dagegen errichteten frühe bäuerliche Siedler bereits ab 5.300 v. Chr. erstmals Dörfer in Binnenseen. Um 5.000 v. Chr. entstanden auch in Norditalien am Alpenrand schon Häuser am feuchten Ufer und im Wasser von Seen. Ungefähr ab 4.200 v. Chr. breiteten sich rund um die Alpen immer mehr Siedlungen an Seen, Mooren und Flüssen aus. Mit Kulturen und Kulturstufen der Jungsteinzeit und Bronzezeit in Baden-Württemberg und Bayern, die teilweise an Gewässern ihre Siedlungen anlegten, befasst sich das Taschenbuch „Pfahlbauten in Süddeutschland“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst. In der Jungsteinzeit handelte es sich um die Aichbühler Gruppe, Schussenrieder Gruppe, Hornstaader Gruppe, Pfyner Kultur, Horgener Kultur, Goldberg III-Gruppe und Schnurkeramischen Kulturen. Die Menschen der Aichbühler Gruppe errichteten als erste auf Pfählen ruhende Wohnbauten am Federsee und jene der Hornstaader Gruppe am Bodensee. In der Bronzezeit existierten Seeufer- und Moorsiedlungen während der Singener Gruppe, Arbon-Kultur, Hügelgräber-Kultur und Urnenfelder-Kultur.</div>
<div class="MsoNormal">
<br />
Bestellungen des Taschenbuches „Pfahlbauten in Süddeutschland“ bei „Amazon“:</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1080123563/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Pfahlbauten+in+S%C3%BCddeutschland&qid=1563016921&s=gateway&sr=8-2">https://www.amazon.de/dp/1080123563/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Pfahlbauten+in+S%C3%BCddeutschland&qid=1563016921&s=gateway&sr=8-2</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-44248932836404021992019-06-24T02:38:00.002-07:002019-06-24T02:38:13.407-07:00Taschenbuch über die Kugelamphoren-Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCi_ElfQaBbdu_ywmyxyhe2-q88E-57KhyphenhyphenuH1PT2KPEyOQke-o0V9MdmlgCGvTuQFv76GQ_jckeZpddeen9El7gimTyHanfeLST5T1g4eOllJBFTHfr3VzJXpgcmbJiOU_u6GYB6LTwwA/s1600/EBookKugelamphorenCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1034" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCi_ElfQaBbdu_ywmyxyhe2-q88E-57KhyphenhyphenuH1PT2KPEyOQke-o0V9MdmlgCGvTuQFv76GQ_jckeZpddeen9El7gimTyHanfeLST5T1g4eOllJBFTHfr3VzJXpgcmbJiOU_u6GYB6LTwwA/s320/EBookKugelamphorenCover.jpg" width="206" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: garamond;">Berlin (welt-der-steinzeit) – Im Jahre 1900 benannte der Berliner Prähistoriker Alfred Götze eine Kultur der Jungsteinzeit nach ihren charakteristischen Tongefäßen. Mit dieser Kultur, die vor etwa 3.100 bis 2.700 v. Chr. zwischen der mittleren Elbe in Mitteldeutschland und dem mittleren Dnepr in Russland existierte, befasst sich das E-Book „Die Kugelamphoren-Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Etliche Prähistoriker diskutierten im 20. Jahrhundert über die Entstehung, Chronologie und das Wesen jener Kultur und gelangten zu unterschiedlichen Ergebnissen. Manche Experten hielten die Kugelamphoren-Leute für Nomaden, Rinderzüchter, Schweinehirten oder Indogermanen. Tatsächlich betrieben sie neben Viehzucht auch Ackerbau und waren sesshaft. Rinder dienten ihnen als Zugtiere für Pflüge und Karren. Rätselhaft ist, warum sie Verstorbenen ein Rind oder sogar zwei oder drei opferten und mit ins Grab legten. Manche Funde deuten auf Kannibalismus aus rituellen Gründen und auf einen Sonnenkult hin. Ernst Probst veröffentlichte 1991 das Buch „Deutschland in der Steinzeit“. 2019 befasste er sich mit einzelnen Kulturen und Kulturstufen der Steinzeit.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des Taschenbuches „Die Kugelamphoren-Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/Die-Kugelamphoren-Kultur-Kultur-Jungsteinzeit-3-100/dp/1075568323/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Kugelamphoren-Kultur&qid=1561368716&s=gateway&sr=8-2">https://www.amazon.de/Die-Kugelamphoren-Kultur-Kultur-Jungsteinzeit-3-100/dp/1075568323/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Kugelamphoren-Kultur&qid=1561368716&s=gateway&sr=8-2</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-70373853150439186042019-06-22T07:10:00.002-07:002019-06-22T07:10:48.722-07:00Taschenbuch über die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgT10ouwF6ZYqDXXBJNeqyqgxcqchEeHtWdVA0qXJrsnaYdxfld2zx1YhXysCXa1WJJNlqRArYudMEtgENE-tyBm19Tpzb1xqHyWZHX4D7f14IxlKEPC0e1GVR6YsmJrBrehvqXjiN3Wyc/s1600/BuchMittelsteinzeitCoverBW.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="655" data-original-width="424" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgT10ouwF6ZYqDXXBJNeqyqgxcqchEeHtWdVA0qXJrsnaYdxfld2zx1YhXysCXa1WJJNlqRArYudMEtgENE-tyBm19Tpzb1xqHyWZHX4D7f14IxlKEPC0e1GVR6YsmJrBrehvqXjiN3Wyc/s320/BuchMittelsteinzeitCoverBW.jpg" width="207" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Stuttgart / Wiesbaden (welt-der-steinzeit) – Vor mehr als 7.800 Jahren deponierte man in einer rotgefärbten Grube in der Höhle Hohlenstein-Stadel bei Asselfingen die Köpfe von drei erschlagenen Menschen. Dabei handelte es sich um eine Frau, einen Mann und ein Kind. Ihre Schädel hatte man nach dem Tod vom Körper getrennt. Über diese rätselhafte Kopfbestattung und andere Funde informiert das Taschenbuch „Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. In jenem Abschnitt der Steinzeit vor etwa 10.000 bis 7.000 Jahren lebten Jäger, Fischer und Sammler. Sie erlegten mit Stoßlanzen, Wurfspeeren sowie Pfeil und Bogen vor allem Rothirsche und Rehe. Das Eiszeitalter mit starken Klimaschwankungen war nun vorbei. Vor ungefähr 7.500 Jahren begegneten die Jäger erstmals aus dem Osten eingewanderten Bauern, welche Ackerbau, Viehzucht und Töpferei beherrschten. Diese Errungenschaften waren typisch für die Jungsteinzeit. Nach etlichen Generationen wurden sie auch von den Jägern übernommen.</span><span style="font-family: "garamond";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des E-Books „Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="https://www.amazon.de/dp/1075392004/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit+in+Baden-W%C3%BCrttemberg&qid=1561211720&s=gateway&sr=8-3">https://www.amazon.de/dp/1075392004/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit+in+Baden-W%C3%BCrttemberg&qid=1561211720&s=gateway&sr=8-3</a><span style="font-family: "garamond";"><o:p></o:p></span><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Taschenbücher und E-Books über die Steinzeit bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/s?k=Steinzeit+Probst&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss">https://www.amazon.de/s?k=Steinzeit+Probst&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss</a></span></div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-13817169358680227162019-06-18T23:03:00.000-07:002019-06-18T23:06:38.553-07:00Taschenbuch über die Ertebölle-Ellerbek-Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2ARP937FYeCLWnbm0kzDY3UT_z0TOdK3-yZlBM4vWov5brFLJdmtibhJf1Wjn0Pq3XO97hXMgrSxXtPnRG_upeP_08M1_vrMQVn78znLq4br6xStcizf97F3jHOF7NtDGFMAV0Xm7xoU/s1600/BuchErteboelleCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="821" data-original-width="546" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2ARP937FYeCLWnbm0kzDY3UT_z0TOdK3-yZlBM4vWov5brFLJdmtibhJf1Wjn0Pq3XO97hXMgrSxXtPnRG_upeP_08M1_vrMQVn78znLq4br6xStcizf97F3jHOF7NtDGFMAV0Xm7xoU/s320/BuchErteboelleCover.jpg" width="212" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Kiel (welt-der-steinzeit) –
Eine Kultur, die mittelsteinzeitliche Relikte und neue jungsteinzeitliche
Elemente vereinte, steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Die
Ertebölle-Ellerbek-Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.
Diese nach einem dänischen und einem deutschen Fundort bezeichnete Kultur war
zwischen etwa 5.000 und 4.300 v. Chr. in Schleswig-Holstein, Mecklenburg, im
nördlichen Niedersachsen, in Dänemark und in Südschweden heimisch. Die Jagd,
der Fischfang und das Sammeln spielten noch wie in der Mittelsteinzeit eine
wichtige Rolle. Die Neuerungen Ackerbau und Viehzucht der Jungsteinzeit empfand
man noch nicht als so wichtig wie bei gleichzeitigen bäuerlichen Kulturen. Aber
Töpferei und Sesshaftigkeit, die ebenfalls Kennzeichen der Jungsteinzeit sind,
gab es bereits. Frauen waren teilweise reich mit Zähnen vom Hirsch oder
Wildschwein geschmückt. Funde von Einbäumen und Paddeln zeugen von zunehmender
Schifffahrt auf der Ostsee. Über die Religion der Ertebölle-Ellerbek-Leute weiß
man noch wenig. Ernst Probst hat 1991 das Buch „Deutschland in der Steinzeit“
veröffentlicht. 2019 befasste er sich mit einzelnen Kulturen und Kulturstufen
der Steinzeit.p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des
Taschenbuches „Die Ertebölle-Ellerbek-Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/dp/1074549252/ref=sr_1_fkmr0_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Erteb%C3%B6lle-Ellerbek-Kultur&qid=1560879550&s=gateway&sr=8-1-fkmr0">https://www.amazon.de/dp/1074549252/ref=sr_1_fkmr0_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Erteb%C3%B6lle-Ellerbek-Kultur&qid=1560879550&s=gateway&sr=8-1-fkmr0</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-77071280231337889832019-06-13T05:33:00.003-07:002019-06-13T05:33:57.963-07:00Taschenbücher über Steinzeit-Kulturen in Sachsen-Anhalt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrx9UTgSQ9iAa47eAFzxlyVW4RtFf3RU4bg9zbiMEexiVCvK-N4Ybr1qQZUeFoPbd7JVAa9rfrBi5utjBkHYN8-YCi9owo162RnC2JRD9FX-LGINCivi02f6GtG6d0pVjD1sx1LOuHjTQ/s1600/BuchRoessenCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="790" data-original-width="508" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrx9UTgSQ9iAa47eAFzxlyVW4RtFf3RU4bg9zbiMEexiVCvK-N4Ybr1qQZUeFoPbd7JVAa9rfrBi5utjBkHYN8-YCi9owo162RnC2JRD9FX-LGINCivi02f6GtG6d0pVjD1sx1LOuHjTQ/s320/BuchRoessenCover.jpg" width="205" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Halle/Saale (welt-der-steinzeit) – Die Rössener Kultur, Schiepziger Gruppe, Salzmünder Kultur und Walternienburg-Bernburger Kultur gehören zu den auffällig vielen Kulturen bzw. Kulturstufen der Jungsteinzeit (etwa 5.500 bis 2.000 v. Chr.), die nach Fundorten in Sachsen-Anhalt bezeichnet sind. Mit diesen Kulturen bzw. Stufen, die zu unterschiedlichen Zeiten existierten, befassen sich kleine Taschenbücher des Wissenschaftsautors Ernst Probst, die bei „Amazon“ erhältich sind. Kennzeichen der Jungsteinzeit sind Ackerbau, Viehzucht und Töpferei. In der vorhergehenden Mittelsteinzeit zwischen etwa 8.000 und 5.000 v. Chr. lebten die Menschen noch von der Jagd, vom Sammeln und Fischfang.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Rössener Kultur<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">An ein Gräberfeld im Ortsteil Rössen von Leuna (Saalkreis) in Sachsen-Anhalt erinnert die Rössener Kultur, die von etwa 4.600 bis 4.300 v. Chr. hauptsächlich in Mitteldeutschland und Südwestdeutschland verbreitet war. Jene Kultur der Jungsteinzeit wurde 1900 von dem Berliner Prähistoriker Alfred Götze (1865–1948) benannt. Siedlungen und Gräber der Rössener Kultur kennt man aus Baden-Württemberg, Bayern, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen, im südlichen Niedersachsen, in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und im östlichen Mecklenburg. Womöglich zeugen die Überreste von 44 Menschen in der Höhle Hohlenstein-Stadel in Baden-Württemberg von einer Kannibalenmahlzeit der Rössener Leute. Oder sind sie stattdessen Relikte von Bestattungen, bei denen der ursprünglich beerdigte Körper exhumiert und an einem anderen Ort beigesetzt wurde? Bettete man dabei nicht das gesamte Skelett um, sondern nur die wichtigsten Teile? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich das Taschenbuch „Die Rössener Kultur“.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Schiepziger Gruppe und Salzmünder Kultur<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Salzmünde-Schiepzig in Sachsen-Anhalt spielt in dem Taschenbuch „Die Salzmünder Kultur“ eine wichtige Rolle. Denn dort lebten und starben in der Jungsteinzeit auf einer Hochfläche immer wieder Ackerbauern und Viehzüchter. Im vorliegenden Taschenbuch geht es um die erst 2014 benannte Kulturstufe Schiepziger Gruppe (etwa 4.200 bis 3.700 v. Chr.) und um die bereits 1938 aus der Taufe gehobene Salzmünder Kultur (etwa 3.700 bis 3.200 v. Chr.). Die Angehörigen der Schiepziger Gruppe und der Salzmünder Kultur praktizierten einen rätselhaften Totenkult, bei dem teilweise schon bestattete Menschen nach einer gewissen Zeit an anderer Stelle erneut zur letzten Ruhe gebettet wurden. Erstaunlich oft legte man den Toten der Schiepziger Gruppe ihre Hunde mit ins Grab. Die Salzmünder Leute errichteten mühsam mit Gräben, Wällen und Palisaden befestigte Siedlungen, die man Erdwerke nennt. Reich verziert waren ihre Prunkäxte und ihre einst mit Tierhäuten bespannten Tontrommeln. Bestattungen hat man vielfach mit einem dicken Scherbenpflaster bedeckt. Bei Schädelbestattungen fehlte meist der Unterkiefer. Vieles ist noch rätselhaft.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Walternienburg-Bernburger Kultur<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Eine nach den Fundorten Walternienburg und Bernburg in Sachsen-Anhalt bezeichnete Kultur der Jungsteinzeit steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Die Walternienburg-Bernburger Kultur“. Diese Kultur war von etwa von 3.200 bis 2.800 v. Chr. in Teilen von Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen und Bayern verbreitet. Die Angehörigen der Walternienburg-Bernburger Kultur errichteten mit Gräben, Wällen und Palisaden geschützte Höhensiedlungen, weil sie offenbar Angriffe durch Nachbargruppen befürchteten. Vielleicht waren sie die ersten Reiter in Mitteldeutschland. Ihre Medizinmänner führten komplizierte Schädeloperationen durch. In ihrem Leben spielten mit Tierhäuten bespannte und mit Symbolzeichen verzierte Tontrommeln eine wichtige Rolle. Als eines ihrer eindrucksvollsten Kunstwerke gilt eine mannshohe Menhirstatue mit Darstellung der mysteriösen „Dolmengöttin“. Seltsame kleine Tonobjekte könnten Sitzmöbel für eine tönerne Götterfigur gewesen sein. Ihre Toten betteten sie in Steinkistengräbern, Gräbern mit Steinpackungen, Holzbohlenverkleidung oder Totenhütten zur letzten Ruhe.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-family: "garamond";">Nur der Ordnung halber sei erwähnt, dass auch die Gaterslebener Gruppe (etwa 4.400 bis 4.200 v. Chr.), die Baalberger Kultur (etwa 4.300 bis 3.700 v. Chr.) und die Schönfelder Kultur (etwa 2.500 bis 2.100 v. Chr.) an Fundorte in Sachsen-Anhalt erinnern.</span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-52610316637937734622019-06-12T23:39:00.001-07:002019-06-12T23:39:01.797-07:00Taschenbuch über die Walternienburg-Bernburger Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHDqui-RNltbB50qoxyayjuArHRyDrZN4ac0Cl3YFpXr02zGRH6CilvYcMP9OKbAgB_453UzJ8dd5rYbr1rWQ_b_6iiT2kVssfQ6ELWz52oImVlmIOTq5VAUrdpkqSomWFlCsgypos-d0/s1600/BuchWalternienburgCoverVorn.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="820" data-original-width="561" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHDqui-RNltbB50qoxyayjuArHRyDrZN4ac0Cl3YFpXr02zGRH6CilvYcMP9OKbAgB_453UzJ8dd5rYbr1rWQ_b_6iiT2kVssfQ6ELWz52oImVlmIOTq5VAUrdpkqSomWFlCsgypos-d0/s320/BuchWalternienburgCoverVorn.jpg" width="218" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Garamond;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Garamond;">Bernburg (welt-der-steinzeit) – Eine nach den Fundorten Walternienburg und Bernburg in Sachsen-Anhalt bezeichnete Kultur der Jungsteinzeit steht im Mittelpunkt des Taschenbiches „Die Walternienburg-Bernburger Kultur“ (Amazon) von Ernst Probst. Diese Kultur war von etwa von 3.200 bis 2.800 v. Chr. in Teilen von Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen und Bayern verbreitet. Die Angehörigen der Walternienburg-Bernburger Kultur errichteten mit Gräben, Wällen und Palisaden geschützte Höhensiedlungen, weil sie offenbar Angriffe durch Nachbargruppen befürchteten. Vielleicht waren sie die ersten Reiter in Mitteldeutschland. Ihre Medizinmänner führten komplizierte Schädeloperationen durch. In ihrem Leben spielten mit Tierhäuten bespannte und mit Symbolzeichen verzierte Tontrommeln eine wichtige Rolle. Als eines ihrer eindrucksvollsten Kunstwerke gilt eine mannshohe Menhirstatue mit Darstellung der mysteriösen „Dolmengöttin“. Seltsame kleine Tonobjekte könnten Sitzmöbel für eine tönerne Götterfigur gewesen sein. Ihre Toten betteten sie in Steinkistengräbern, Gräbern mit Steinpackungen, Holzbohlenverkleidung oder Totenhütten zur letzten Ruhe.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Garamond;">Bestellungen des Taschenbuches „Die Walternienburg-Bernburger Kultur“ bei „Amazon“:<b><o:p></o:p></b></span></div>
<span style="font-family: Garamond;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1073476243/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Walternienburg-Bernburger+Kultur&qid=1560406197&s=gateway&sr=8-2">https://www.amazon.de/dp/1073476243/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Walternienburg-Bernburger+Kultur&qid=1560406197&s=gateway&sr=8-2</a><span style="font-size: 12pt;"></span></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-45239743935527466142019-06-10T09:49:00.000-07:002019-06-10T09:49:08.092-07:00Taschenbuch über das Gravettien in Österreich<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitIG2zrdOrIDcwolplx59ozGCI3sibqm2-Br3G5jnhOd7YMZLD9dI1qXX0f_8g1zPUHiXx2VJM0c4_lVrN54kjwCai3ErTkR_RduefpPKU8J0awWOjVW1skKCfHHKn-nu2hVWV0eQwkuH5/s1600/BuchGravettienOECover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="740" data-original-width="500" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitIG2zrdOrIDcwolplx59ozGCI3sibqm2-Br3G5jnhOd7YMZLD9dI1qXX0f_8g1zPUHiXx2VJM0c4_lVrN54kjwCai3ErTkR_RduefpPKU8J0awWOjVW1skKCfHHKn-nu2hVWV0eQwkuH5/s320/BuchGravettienOECover.jpg" width="216" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Garamond;">Wien (welt-der-steinzeit) - Österreich gehörte einige Jahrtausende lang zum von Russland bis nach Frankreich reichenden Verbreitungsgebiet der für die Kulturstufe Gravettien der Altsteinzeit typischen üppigen Frauenfiguren („Venusfiguren“) aus Stein, Knochen oder Elfenbein. Als eines der bekanntesten Kunstwerke dieser Art gilt die 1908 am niederösterreichischen Fundort Willendorf II entdeckte steinerne „Venus von Willendorf“. Aus derselben Kulturstufe stammt auch die 2005 in Niederösterreich gefundene Doppelbestattung von Säuglingen, die als „Zwillinge von Krems“ für großes Aufsehen sorgten. Denn sie gilt weltweit als erstes Grab von Kleinstkindern des frühen <i>Homo sapiens</i>. Mit diesen Sensationsfunden und anderen Hinterlassenschaften eiszeitlicher Jäger und Sammler befasst sich das Taschenbuch „Das Gravettien in Österreich“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst. Den Begriff Gravettien hat 1938 die englische Archäologin Dorothy Garrod für die Funde aus der Halbhöhle von La Gravette bei Bayac im französischen Département Dordogne geprägt. Das Gravettien fiel in Österreich in eine Phase der Abkühlung und Ausbreitung der Alpengletscher. Anstelle von Wäldern gab es baumlose Steppen, in denen Mammute, Fellnashörner, Wisente, Rentiere und Steinböcke lebten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Garamond;">Bestellungen des Taschenbuches „Das Gravettien in Österreich“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: Garamond; font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/Das-Gravettien-%C3%96sterreich-Kulturstufe-Altsteinzeit/dp/1097820777/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=">https://www.amazon.de/Das-Gravettien-%C3%96sterreich-Kulturstufe-Altsteinzeit/dp/1097820777/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-46969302776454223862019-06-09T09:38:00.001-07:002019-06-09T09:38:18.210-07:00Taschenbuch: Das Aurignacien in Österreich<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpuNC0gJbK6rrhnjksp0QAiaXhhnFIwK5fhhH8Hozk8jYi2z7rTwjdJew1591IBdkn4MInmsmazhrArNrArSr8v5OUlMxnK0IpchhHWH-ebu37NWwNmje1dzWb0h45kTHZlxfQWt3Y7y8/s1600/BuchAurignacienOECoverVorn.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="644" data-original-width="415" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpuNC0gJbK6rrhnjksp0QAiaXhhnFIwK5fhhH8Hozk8jYi2z7rTwjdJew1591IBdkn4MInmsmazhrArNrArSr8v5OUlMxnK0IpchhHWH-ebu37NWwNmje1dzWb0h45kTHZlxfQWt3Y7y8/s320/BuchAurignacienOECoverVorn.jpg" width="206" /></a></div>
<div style="margin: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond";">Wien (welt-der-steinzeit) – Vor rund 36.000 Jahren ließ ein Steinzeit-Mensch am Galgenberg von Stratzing bei Krems an der Donau das älteste Kunstwerk Österreichs liegen. Dort entdeckte man 1988 die 7,20 Zentimeter hohe, aus grünem Gestein geschaffene Figur bei einer Ausgrabung der Prähistorikerin Christine Neugebauer-Maresch wieder. Der als grazile Tänzerin oder Jäger mit Keule gedeutete Sensationsfund wird in dem Taschenbuch „Das Aurignacien in Österreich“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst zusammen mit anderen Hinterlassenschaften eiszeitlicher Jäger und Sammler beschrieben. Das nach einem französischen Fundort benannte Aurignacien ist eine Kulturstufe der Altsteinzeit, in der die ersten anatomisch modernen Menschen erschienen und zeitweise neben Neanderthalern existierten. Mit Wurfspeeren und Stoßlanzen brachten sie sogar tonnenschwere Mammute zur Strecke. In Frankreich schufen sie prächtige Malereien von Fellnashörnern, Wildpferden und Höhlenlöwen. Aus Deutschland kennt man Flöten aus Vogelknochen und Mammutelfenbein sowie aus Mammutelfenbein geschnitzte Figuren von Tieren und Menschen.</span></div>
<div style="margin: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond";">Bestellung des 59-seitigen Taschenbuches „Das Aurignacien in Österreich“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<div style="margin: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond";"><span style="color: windowtext; text-decoration: none; text-underline: none;"><a href="https://www.amazon.de/Das-Aurignacien-%C3%96sterreich-Kulturstufe-Altsteinzeit/dp/1097861554/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Das+Aurignacien+in+%C3%96sterreich&qid=1560096802&s=books&sr=1-1">https://www.amazon.de/Das-Aurignacien-%C3%96sterreich-Kulturstufe-Altsteinzeit/dp/1097861554/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Das+Aurignacien+in+%C3%96sterreich&qid=1560096802&s=books&sr=1-1</a></span></span></div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-13025141918435809982019-06-08T23:28:00.002-07:002019-06-08T23:28:52.816-07:00Taschenbuch: Die Rössener Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcb5camo5XGgedQwkC4EELb9X17gPLFlx7Lgknl14b-N1gMrsdAF9bP37Be7HQGeo-hAMmLS2uLPRJFIlj2VBmhOeDuDgjqRF7lX6TpFa89KveqgaB-bqUZdXRmFNYjoRVF-3pXwjAxRY/s1600/BuchRoessenCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="790" data-original-width="508" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcb5camo5XGgedQwkC4EELb9X17gPLFlx7Lgknl14b-N1gMrsdAF9bP37Be7HQGeo-hAMmLS2uLPRJFIlj2VBmhOeDuDgjqRF7lX6TpFa89KveqgaB-bqUZdXRmFNYjoRVF-3pXwjAxRY/s320/BuchRoessenCover.jpg" width="205" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Leuna (welt-der-steinzeit) – Zeugen die Überreste von 44 Menschen in der Höhle Hohlenstein-Stadel in Baden-Württemberg von einer Kannibalenmahlzeit? Oder sind sie Relikte von Bestattungen, bei denen der ursprünglich beerdigte Körper exhumiert und an einem anderen Ort beigesetzt wurde? Bettete man dabei nicht das gesamte Skelett um, sondern nur die wichtigsten Teile? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich das Taschenbuch „Die Rössener Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die Rössener Kultur war von etwa 4.600 bis 4.300 v. Chr. hauptsächlich in Mitteldeutschland und Südwestdeutschland verbreitet. Siedlungen und Gräber kennt man aus Baden-Württemberg, Bayern, im Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen, im südlichen Niedersachsen, aber auch in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und im östlichen Mecklenburg. Den Begriff Rössener Kultur hat 1900 der Berliner Prähistoriker Alfred Götze (1865–1948) geprägt. Er erinnert an das Gräberfeld des Ortsteils Rössen von Leuna (Saalkreis) in Sachsen-Anhalt.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des Taschenbuches „Die Rössener Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/Die-R%C3%B6ssener-Kultur-Jungsteinzeit-4-600/dp/109083053X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+R%C3%B6ssener+Kultur&qid=1560011329&s=gateway&sr=8-1">https://www.amazon.de/Die-R%C3%B6ssener-Kultur-Jungsteinzeit-4-600/dp/109083053X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+R%C3%B6ssener+Kultur&qid=1560011329&s=gateway&sr=8-1</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-22256801651844450242019-06-07T01:16:00.000-07:002019-06-07T01:16:15.252-07:00Rätsel der Wartberg-Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU8-R7I2bqv62W0QE3dqmtlntZprQ6D_dQfaeGLAnfjWa1hk7tpsR4nOCHN5rh1uX8TnEIhR3HBbt9ZMp65MrCr64Yb4D5TfcDN2L2cIAx4WCU5F-M8hO89YfO2eoXrUTPwIkQqXGtryo/s1600/BuchWartbergCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="789" data-original-width="501" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU8-R7I2bqv62W0QE3dqmtlntZprQ6D_dQfaeGLAnfjWa1hk7tpsR4nOCHN5rh1uX8TnEIhR3HBbt9ZMp65MrCr64Yb4D5TfcDN2L2cIAx4WCU5F-M8hO89YfO2eoXrUTPwIkQqXGtryo/s320/BuchWartbergCover.jpg" width="202" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Niedenstein-Kirchberg (welt-der-steinzeit) – Weshalb machte man sich die Mühe, auf Bergen und im Flachland mit Gräben, Wällen und Palisaden geschützte Siedlungen zu errichten? Musste man damals ständig Überfälle befürchten, bei denen Vorräte, Rinder und vielleicht sogar Frauen geraubt wurden? Aus welchem Grund hat man bis zu 25 Meter lange Steinkammergräber errichtet und darin im Laufe der Zeit bis zu mehr als 200 Verstorbene bestattet? Hat man an das Weiterleben im Jenseits geglaubt? Welche Aufgabe hatte das runde halbmetergroße „Seelenloch“ am Eingang zu einer Grabkammer? Wie hat man die geheimnisvolle „Dolmengöttin“ oder „Große Mutter“ verehrt, die auf einem der Steine des Steinkammergrabes von Züschen in Nordhessen verewigt wurde? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich das kleine Taschenbuch „Die Wartberg-Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die Wartberg-Kultur (früher: Wartberg-Gruppe) ist nach einem durch Vulkanismus entstandenen, 306 Meter hohen Basaltkegel bei Niedenstein-Kirchberg in Nordhessen benannt. Sie existierte etwa von 3.500 bis 2.800 v. Chr. vor allem in Nordhessen, Ostwestfalen und Westthüringen. Aus der Feder von Ernst Probst stammt das Buch „Deutschland in der Steinzeit“ (1991). Ab 2019 veröffentlichte er E-Books und Taschenbücher über einzelne Kulturstufen und Kulturen der Steinzeit.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des 56-seitigen Taschenbuches „Die Wartberg-Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/Die-Wartberg-Kultur-Kultur-Jungsteinzeit-3-500/dp/109105455X/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Wartberg-Kultur&qid=1559894664&s=gateway&sr=8-2">https://www.amazon.de/Die-Wartberg-Kultur-Kultur-Jungsteinzeit-3-500/dp/109105455X/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Wartberg-Kultur&qid=1559894664&s=gateway&sr=8-2</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-84487581533175455932019-06-07T00:37:00.001-07:002019-06-07T00:37:29.730-07:00Rätselhafter Totenkultur der Salzmünder Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyNQtc45avo7tpHqsYeI5EIXn1cqahkLKaACVh1zwe4wxbSBkRaDRPnM6J9dq5vqCVYsh2wcXqkRsHYc7VRclQQ_Da_g8fXEN_Yg4PPlNsDzV91HfuSOLMRTzuoU5Ve2rkPsqEiz4_lVib/s1600/BuchsalzmuendeCoverVorne.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="775" data-original-width="511" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyNQtc45avo7tpHqsYeI5EIXn1cqahkLKaACVh1zwe4wxbSBkRaDRPnM6J9dq5vqCVYsh2wcXqkRsHYc7VRclQQ_Da_g8fXEN_Yg4PPlNsDzV91HfuSOLMRTzuoU5Ve2rkPsqEiz4_lVib/s320/BuchsalzmuendeCoverVorne.jpg" width="210" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Salzmünde (welt-der-steinzeit) – Salzmünde-Schiepzig in Sachsen-Anhalt spielt in dem Taschenbuch „Die Salzmünder Kultur“ eine wichtige Rolle. Denn dort lebten und starben in der Jungsteinzeit auf einer Hochfläche immer wieder Ackerbauern und Viehzüchter. Im vorliegenden Taschenbuch</span><span style="font-family: "garamond";"> </span><span style="font-family: "garamond";">geht es um die erst 2014 benannte Kulturstufe Schiepziger Gruppe (etwa 4.200 bis 3.700 v. Chr.) und um die bereits 1938 aus der Taufe gehobene Salzmünder Kultur (etwa 3.700 bis 3.200 v. Chr.). Die Angehörigen der Schiepziger Gruppe und der Salzmünder Kultur praktizierten einen rätselhaften Totenkult, bei dem teilweise schon bestattete Menschen nach einer gewissen Zeit an anderer Stelle erneut zur letzten Ruhe gebettet wurden. Erstaunlich oft legte man den Toten der Schiepziger Gruppe ihre Hunde mit ins Grab. Die Salzmünder Leute errichteten mühsam mit Gräben, Wällen und Palisaden befestigte Siedlungen, die man Erdwerke nennt. Reich verziert waren ihre Prunkäxte und ihre einst mit Tierhäuten bespannten Tontrommeln. Bestattungen hat man vielfach mit einem dicken Scherbenpflaster bedeckt. Bei Schädelbestattungen fehlte meist der Unterkiefer. Vieles ist noch rätselhaft. Ernst Probst hat 1991 das Buch „Deutschland in der Steinzeit veröffentlicht. 2019 befasste er sich mit einzelnen Kulturen und Kulturstufen der Steinzeit.p</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des 45-seitigen Taschenbuches „Die Salzmünder Kultur“ bei „Amazon“:br<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/Die-Salzm%C3%BCnder-Kultur-Jungsteinzeit-3-700/dp/1099006600/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Salzm%C3%BCnder+Kultur&qid=1559892485&s=gateway&sr=8-1">https://www.amazon.de/Die-Salzm%C3%BCnder-Kultur-Jungsteinzeit-3-700/dp/1099006600/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Salzm%C3%BCnder+Kultur&qid=1559892485&s=gateway&sr=8-1</a>p></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-25293812754901154392019-06-06T23:59:00.001-07:002019-06-06T23:59:16.624-07:00Taschenbuch: Die Michelsberger Kultur<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfJNhN37NFCRjrtYvFqfriEqP1NxhLc5_SKFxRSWxXy3Bvc3aiLkut7OoW9l7JjW5pJfuUmW6wozP690P4KBU-JlbI0dGGeUUjnoMP6HWTE4cZ86K4Zduky60QNGui26J6QbMZZvT6jbOs/s1600/BuchMichelsbergerCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="778" data-original-width="506" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfJNhN37NFCRjrtYvFqfriEqP1NxhLc5_SKFxRSWxXy3Bvc3aiLkut7OoW9l7JjW5pJfuUmW6wozP690P4KBU-JlbI0dGGeUUjnoMP6HWTE4cZ86K4Zduky60QNGui26J6QbMZZvT6jbOs/s320/BuchMichelsbergerCover.jpg" width="208" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Bruchsal (welt-der-steinzeit) – Welchen Zweck hatten die mehr als 100 von unterbrochenen Gräben umgebenen Erdwerke von Frankreich bis Tschechien? Waren sie Burgen der Steinzeit, Häuptlingssitze, geschützte Marktplätze, Viehkräle, Kultbauten oder Versammlungsorte? Warum weisen so viele menschliche Skelettreste aus der Jungsteinzeit vor etwa 4.300 bis 3.500 v. Chr. Spuren von roher Gewalt und von Hundebissen auf? Hat man Leichname von Ackerbauern und Viehzüchtern damals zunächst ungeschützt und für Tiere zugänglich aufgebahrt, bevor man später einzelne Teile der Skelette in Gräben von Erdwerken deponierte? Weshalb errichtete man in einigen Gegenden mehrere Erdwerke in geringer Entfernung? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich das 48-seitige Taschenbuch „Die Michelsberger Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Den Begriff Michelsberger Kultur hat 1908 der Prähistoriker Paul Reinecke aus München eingeführt. Er erinnert an den Michelsberg beim Ortsteil Untergrombach von Bruchsal (Kreis Karlsruhe), auf dem sich eine befestigte Siedlung der Michelsberger Leute befand. Probst hat 1991 das Buch „Deutschland in der Steinzeit“ veröffentlicht, in dem das Leben und Sterben der Jäger, Fischer und Bauern zwischen Nordseeküste und Alpenraum geschildert wurde. 2019 stellte er einzelne Kulturstufen und Kulturen der Steinzeit vor.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des Taschenbuches „Die Michelsberger Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="https://www.amazon.de/Die-Michelsberger-Kultur-Jungsteinzeit-4-300/dp/1090295456/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Michelsberger+Kultur&qid=1559889113&s=gateway&sr=8-3">https://www.amazon.de/Die-Michelsberger-Kultur-Jungsteinzeit-4-300/dp/1090295456/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Michelsberger+Kultur&qid=1559889113&s=gateway&sr=8-3</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-82931807463592579222019-06-05T04:44:00.001-07:002019-06-06T23:59:36.793-07:00Taschenbuch: Wiesbaden in der Steinzeit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhP_1gqqPoE2ZN27kvECBGUMdMAFOeEIJD6G9bMjlklTURL1YvxDpjbvNRbg15bwZv2lhcyWxCogj7cV8tZ6iafcRkHexMNhXvynOjSmrurBewrYgrSWzcm04P5fzIDdYwp7Wy6-jcV3P9z/s1600/CoverWiesbadenSteinzeit.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="781" data-original-width="520" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhP_1gqqPoE2ZN27kvECBGUMdMAFOeEIJD6G9bMjlklTURL1YvxDpjbvNRbg15bwZv2lhcyWxCogj7cV8tZ6iafcRkHexMNhXvynOjSmrurBewrYgrSWzcm04P5fzIDdYwp7Wy6-jcV3P9z/s320/CoverWiesbadenSteinzeit.jpg" width="213" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
Wiesbaden (welt-der-steinzeit) – Wo sind in der hessischen Landeshauptstadt archäologische Hinterlassenschaften von Jägern und Sammlern der Altsteinzeit sowie von Bauern, Viehzüchtern und Töpfern der Jungsteinzeit entdeckt worden? Auf diese Frage gibt das 285-seitige Taschenbuch „Wiesbaden in der Steinzeit“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst eine Antwort. Es beginnt mit umstrittenen etwa 600.000 Jahre alten Knochenwerkzeugen aus Amöneburg. Zu jener Zeit jagten in der Wiesbadener Gegend Riesenlöwen, Säbelzahnkatzen, Jaguare und Geparde. Vor mehr als 30.000 Jahren folgen Hinterlassenschaften von Wildpferdjägern an der Adlerquelle in Wiesbaden und vor mehr als 17.000 Jahren bei Igstadt. Ein „weißer Fleck“ ist Wiesbaden, was die Mittelsteinzeit vor etwa 10.000 bis 7.000 Jahren betrifft, in der anderswo Jäger, Sammler und Fischer existierten. Deren Steingeräte (Mikrolithen genannt) sind so winzig, dass man einst Zwerge als ihre Hersteller betrachtete. Dagegen kennt man aus der Jungsteinzeit (Bauern-Steinzeit) Gräber, Skelettreste, Siedlungen, eine eindrucksvolle Festung am Rhein bei Schierstein, Tongefäße, Werkzeuge und Waffen (Pfeilspitzen). Erbenheim war vor ungefähr 7.000 Jahren vielleicht sogar Schauplatz von Menschenopfern und Kannibalismus. Das Taschenbuch „Wiesbaden in der Steinzeit“ ist für 11,99 Euro nur im Internet bei „Amazon“ erhältlich.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Bestellungen bei „Amazon“:</div>
<span style="font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1072188066/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Wiesbaden+in+der+Steinzeit&qid=1559733421&s=gateway&sr=8-1">https://www.amazon.de/dp/1072188066/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Wiesbaden+in+der+Steinzeit&qid=1559733421&s=gateway&sr=8-1</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-59971041767268358042019-05-10T01:04:00.002-07:002019-05-10T01:04:17.630-07:00Taschenbuch „Österreich in der Altsteinzeit. Jäger und Sammler vor 250.000 bis 10.000 Jahren“<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-ytqnfpnsXQaMg2MWpWlP-Z53A6Adzn9IAjIniWbptWanuzkQTUkf95SBlirl5dfZuLz8o3aMxmGReeYuOUvrO_bmjydLaQkg5twLF-PXNMjNZjZU6vANKRlYDDL64R9nLUSW7JRcR-g/s1600/BuchAltsteinzeitOECover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="741" data-original-width="997" height="237" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-ytqnfpnsXQaMg2MWpWlP-Z53A6Adzn9IAjIniWbptWanuzkQTUkf95SBlirl5dfZuLz8o3aMxmGReeYuOUvrO_bmjydLaQkg5twLF-PXNMjNZjZU6vANKRlYDDL64R9nLUSW7JRcR-g/s320/BuchAltsteinzeitOECover.jpg" width="320" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: times, "times new roman", serif;">Wien (welt-der-steinzeit) - Im Eiszeitalter vor mehr als 250.000 Jahren hinterließen frühe Neanderthaler in der Repolusthöhle bei Peggau in der Steiermark ihre Jagdbeutereste, Feuerstellen und Steinwerkzeuge. Nach derzeitigem Wissensstand waren diese Jäger und Sammler die „ersten Österreicher“. Mit ihnen beginnt das Taschenbuch „Österreich in der Altsteinzeit“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die nächsten Akteure in diesem Werk sind späte Neanderthaler zwischen etwa 125.000 und 40.000 Jahren sowie frühe anatomisch moderne Menschen vor rund 40.000 bis 10.000 Jahren. Von letzteren Vorfahren stammen drei berühmte archäologische Funde aus der jüngeren Altsteinzeit: Erstens das in Stratzing bei Krems entdeckte, mit 36.000 Jahren älteste Kunstwerk in Österreich, scherzhaft als „Fanny – die tanzende Venus vom Galgenberg“ bezeichnet. Zweitens die sogenannten „Zwillinge von Krems“, die mit 32.000 Jahren weltweit als älteste Bestattung von Kleinstkindern des frühen </span><i style="font-family: times, "times new roman", serif;">Homo sapiens</i><span style="font-family: times, "times new roman", serif;"> gelten. Drittens die vor ca. 29.500 Jahren geschaffene weltweit bekannte „Venus von Willendorf“. Diese und andere Funde – zum Beispiel der Schamane von Kammern-Grubgraben – geben noch manches Rätsel auf.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Bestellungen des Taschenbuches „Österreich in der Altsteinzeit“ bei „Amazon:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1097575616/ref=sr_1_fkmrnull_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=%C3%96sterreich+in+der+Altsteinzeit&qid=1557471406&s=gateway&sr=8-1-fkmrnull">https://www.amazon.de/dp/1097575616/ref=sr_1_fkmrnull_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=%C3%96sterreich+in+der+Altsteinzeit&qid=1557471406&s=gateway&sr=8-1-fkmrnull</a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Aus der Feder von Ernst Probst stammen die umfangreichen Werke „Deutschland in der Urzeit“ (1986), „Deutschland in der Steinzeit“ (1991) und „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996), die bei C. Bertelsmann erschienen sind und mehrere Auflagen erreichten. Außerdem veröffentlichte er beim „GRIN-Verlag“ die Taschenbücher „Rekorde der Urmenschen“, „Deutschland im<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Eiszeitalter. Klima, Landschaft, Pflanzen und Tiere vor 2,6 Millionen bis 11.700 Jahren“, „Das Moustérien. Die Große Zeit der Neanderthaler“, „Die ersten Bauern in Deutschland. Die Linienbandkeramische Kultur (5500 bis 4900 v. Chr.)“, „Die Schnurkeramischen Kulturen. Kuluren der Jungsteinzeit von etwa 2800 bis 2400 v. Chr.“ und zahlreiche Titel über einzelne Kulturen der Bronzezeit.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">2019 begann Ernst Probst damit, E-Books und Taschenbücher über Kulturstufen der Steinzeit bei „Amazon“ zu publizieren:<o:p></o:p></span></div>
<h1 style="background: white;">
<span style="font-size: small; font-weight: normal;"><span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Die Altsteinzeit. <span class="a-size-extra-large"><span style="color: #111111;">Eine Periode der Steinzeit in Europa vor etwa 1.000.000 bis 10.000 Jahren</span></span></span></span></h1>
<h1 style="background: white;">
<span style="font-size: small; font-weight: normal;">Österreich in der Altsteinzeit. Jäger und Sammler vor 250.000 bis 10.000 Jahren<br /><br />Die Mittelsteinzeit. <span class="a-size-extra-large"><span style="color: #111111; font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Eine Periode der Steinzeit vor etwa 8.000 bis 5.000 v. Chr.</span></span></span></h1>
<h1 style="background: white;">
<span style="font-size: small; font-weight: normal;">Die Jungsteinzeit. <span class="a-size-extra-large"><span style="color: #111111; font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Eine Periode der Steinzeit vor etwa 5.500 bis 2.300 v. Chr</span></span><br /><br />Das Jungacheuléen in Österreich<br /><br />Das Moustérien in Österreich<br /><br />Das Aurignacien. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 35.000 bis 29.000 Jahren<br /><br />Das Aurignacien in Österreich<br /><br />Das Gravettien. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 28.000 bis 21.000 Jahren<br /><br />Das Gravettien in Österreich<br /><br />Das Magdalénien. Die Blütezeit der Rentierjäger vor etwa 15.000 bis 11.500 Jahren<br /><br />Das Magdalénien in Österreich<br /><br />Die Hamburger Kultur. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 15.000 bis 14.000 Jahren<br /><br />Die Federmesser-Gruppen. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 12.000 bis 10.700 Jahren<br /><br />Das Moustérien in Österreich<br /><br />Das Aurignacien in Österreich<br /><br />Das Magdalénien in Österreich<br /><br />Die Mittelsteinzeit. Eine Periode der Steinzeit vor etwa 8.000 bis 5.000 v. Chr.<br /><br />Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg<br /><br />Die Mittelsteinzeit in Bayern<br /><br />Die Mittelsteinzeit in Nordrhein-Westfalen<br /><br />Die Ertebölle-Ellerbek-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 5.000 bis 4.300 v. Chr.<br /><br />Die Stichbandkeramik. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis 4.500 v. Chr.<br /><br />Die Hinkelstein-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis 4.800 v. Chr.<br /><br />Die Rössener Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.600 bis 4.300 v. Chr.<br /><br />Die Michelsberger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.300 bis 3.500 v. Chr.<br /><br />Die Salzmünder Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.700 is 3.200 v. Chr.<br /><br />Die Wartberg-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.500 bis 2.800 v. Chr.<br /><br />Die Walternienburg-Bernburger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.200 bis 2.800 v. Chr.<br /><br />Die Kugelamphoren-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.100 bis 2.700 v. Chr.<br /><br />Die Glockenbecher-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 2.500 bis 2.200 v. Chr.</span></h1>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-53359464306404588982019-03-05T02:14:00.001-08:002019-03-05T02:14:28.843-08:00Kleines Taschenbuch: Das Aurignacien<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUH00G2-k6bP5hibzbBfXVIkMMQeJx5YJ2RjEDgFpLZwDOKHRC1f-eGdvutuqgWh-KSR16EjG78b73alleHnXRIRi0rbZYr2iw6JLMKwvK07DymuYopi6vP8fLlpDp3MU-ZnIj6UPsx2Q/s1600/EBookAurignacienCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1035" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUH00G2-k6bP5hibzbBfXVIkMMQeJx5YJ2RjEDgFpLZwDOKHRC1f-eGdvutuqgWh-KSR16EjG78b73alleHnXRIRi0rbZYr2iw6JLMKwvK07DymuYopi6vP8fLlpDp3MU-ZnIj6UPsx2Q/s320/EBookAurignacienCover.jpg" width="206" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Wiesbaden (welt-der-steinzeit) - Das 1869 nach einem Fundort in Frankreich bezeichnete Aurignacien vor etwa 35.000 bis 29.000 Jahren gilt in weiten Teilen von Europa als die älteste Kulturstufe der jüngeren Altsteinzeit. In diesem Abschnitt breitete sich der anatomisch moderne Mensch in West-, Mittel- und Osteuropa aus. Wegen unsicherer Datierungen findet man in der Literatur unterschiedliche Angaben über die Dauer des Aurignacien, die teilweise um Tausende von Jahren differieren. Die damaligen Jäger und Sammler wohnten in Zelten, Hütten, Halbhöhlen und in hellen Eingangsbereichen von Höhlen. Mit Wurfspeeren und Stoßlanzen erlegten sie Wildpferde, Rentiere, Mammute, Fellnashörner und Höhlenbären. Anders als ihre Vorgänger, die Neandertaler, bemalten und schmückten sie sich gerne. Funde aus süddeutschen Höhlen belegen, dass diese Menschen bereits Flöten sowie formvollendete Tier- und Menschenfiguren schnitzten. In Frankreich schufen sie kunstvolle Höhlenbilder, die heute noch bewundert werden. Über ihre Religion, zu der offenbar Mischwesen mit menschlichen und tierischen Merkmalen gehörten, kann man bisher nur spekulieren.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Bestellungen des kleinen Taschenbuches „Das Aurignacien“ nur bei „Amazon“:<bgr><o:p></o:p></bgr></span></div>
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><a href="https://www.amazon.de/Das-Aurignacien-Kulturstufe-Altsteinzeit-35-000/dp/179845341X/ref=sr_1_">https://www.amazon.de/Das-Aurignacien-Kulturstufe-Altsteinzeit-35-000/dp/179845341X/ref=sr_1_</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-22906994377839958002019-02-19T11:03:00.001-08:002019-03-07T10:51:24.094-08:00E-Book: Wiesbaden in der Steinzeit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhD8HkS5afzc66uPrVpqKiqWs9YZI_c-ntV99BZwqObPA8qZKIm-iI8jF1fSb99VUTg_-pEuDbM6ibeNzlIgjfQPtxLwcwjTzX6GPj0lCUjyQ7t1QRcJ6A1iPR_lLsa2naNIZRxdL2rDIk/s1600/CoverWiesbadenSteinzeit.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="281" data-original-width="540" height="166" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhD8HkS5afzc66uPrVpqKiqWs9YZI_c-ntV99BZwqObPA8qZKIm-iI8jF1fSb99VUTg_-pEuDbM6ibeNzlIgjfQPtxLwcwjTzX6GPj0lCUjyQ7t1QRcJ6A1iPR_lLsa2naNIZRxdL2rDIk/s320/CoverWiesbadenSteinzeit.jpg" width="320" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Wiesbaden (welt-der-steinzeit) – Die Steinzeit hat in Deutschland vor ungefähr einer Million Jahren begonnen. Ein so hohes Alter schreibt man den frühesten Werkzeugen hierzulande zu. Zu Ende war die Steinzeit in einigen Gebieten unserer Heimat vor mehr als 4.000 Jahren, als man erstmals Geräte aus Kupfer und Zinn namens Bronze herstellte. Im frühesten Abschnitt der Menschheitsgeschichte, also der Steinzeit, hat man sich nicht nur mit dem Zurechtschlagen und Schleifen von Stein befasst, sondern viele Neuerungen erfunden. Man denke nur an die Anfänge von Hausbau, Siedlungen, Jagd, Fischfang, Ackerbau, Viehzucht, Handwerk, Handel, Verkehr, Kunst, Musik und Religion. Hierüber informiert das E-Book „Wiesbaden in der Steinzeit“. Aus der Altsteinzeit liegen nur wenige Funde von Jägern und Sammlern aus Wiesbaden (Adlerquelle und Igstadt) vor und aus der Mittelsteinzeit gar keine. Dagegen kennt man aus der Jungsteinzeit in Wiesbaden reichliche Hinterlassenschaften von Ackerbauern, Viehzüchtern und Töpfern. Darunter befindet sich sogar eine riesige Befestigungsanlage am Rhein in Schierstein. Die einführenden Texte stammen größtenteils aus dem Buch „Deutschland in der Steinzeit“ (1991) von Ernst Probst.´</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Das E-Book „Wiesbaden in der Steinzeit“ ist bei „Amazon“ erhältlich:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Wiesbaden+in+der+Steinzeit" style="font-family: times, "times new roman", serif;">https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Wiesbaden+in+der+Steinzeit</a></div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-6561446429454038412018-07-31T05:42:00.000-07:002018-07-31T05:43:02.274-07:005000 Jahre Kostheim - Neues Buch von Ernst Probst und Doris Probst<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrcOBgHgyLdmK553KbQO_iy5tT-vdDvD5dyB9UHtgmeZ7XEoIObN7hyphenhyphenfacc7HLGcpDb5q8dr7r3MyiCLt-fWGr1w_LpTui6y8MS205KlPAKIq6TgAcmNqHbLD0VsWop8K5asvAKPb8WbQ/s1600/Cover5000JahreKostheim.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="500" data-original-width="324" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrcOBgHgyLdmK553KbQO_iy5tT-vdDvD5dyB9UHtgmeZ7XEoIObN7hyphenhyphenfacc7HLGcpDb5q8dr7r3MyiCLt-fWGr1w_LpTui6y8MS205KlPAKIq6TgAcmNqHbLD0VsWop8K5asvAKPb8WbQ/s320/Cover5000JahreKostheim.jpg" width="207" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Funde von Geweihaxt und Steinbeile sind mindestens 5000 Jahre alt<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Mainz-Kostheim (welt-der-steinzeit) – In der Gegend von Kostheim haben sich
bereits in der Jungsteinzeit vor mindestens 5000 Jahren frühe Bauern und
Viehzüchter aufgehalten. Als Beweisstücke hierfür gelten Funde einer Geweihaxt
und von Steinbeilen. Mit dieser Nachricht wartet das im August 2018
erscheinende Taschenbuch „5000 Jahre Kostheim“ von Ernst und Doris Probst auf.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
In früheren Veröffentlichungen hatte man meistens
prähistorische Funde aus der Urnenfelder-Kultur (ca. 1300 bis 800 v. Chr.) als
die ältesten Zeugnisse aus Kostheim erwähnt. In diesem Abschnitt der Bronzezeit
hat man die Toten meistens auf Scheiterhaufen verbrannt, ihre Aschen- und
Knochenreste in tönerne Urnen geschüttet und in Urnenfeldern bestattet.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Reicher als die erwähnten spärlichen Hinterlassenschaften
aus der Steinzeit sind in Kostheim etwa 2800 bis 3300 Jahre alte Funde aus der
späten Bronzezeit bzw. Urnenfelder-Kultur (darunter ein Bronzehelm aus dem
Main), von Kelten aus der Vorrömischen Eisenzeit (ca. 800 v. Chr. bis Chr.
Geburt) sowie aus der Römerzeit in vier Jahrhunderten nach Christi Geburt.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Im Mittelalter kamen Kaiser, Könige, Fürsten, Bischöfe und
Ritter auf die Maaraue, die damals noch eine Insel war, und nach Kostheim. Auf
der Maaraue fand Pfingsten 1184 mit schätzungsweise 70.000 Besuchern das größte
Fest statt, das man bis dahin in Deutschland feierte.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
In kriegerischen Zeiten litten die Kostheimer unter Römern,
Germanen, Schweden, Franzosen, Preußen und Österreichern. Für weiteres Leid
sorgten Hochwasser, Fröste, Brände, Erdbeben und Pest.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Das Taschenbuch „5000 Jahre Kostheim“ schildert auch die Entwicklung
der Einwohnerzahlen, Kirchen, Schulen, Kindergärten, Vereine, Wirtschaft und
des Verkehrswesens. Kurz vorgestellt werden etliche bekannte Kostheimer,
darunter ein falscher Prophet, ein mutiger Pfarrer, ein hingerichteter
Revolutionär, ein kampfstarker Boxer und eine erfolgreiche Romanautorin.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nicht verschwiegen wird „das bundesdeutsche
Nachkriegskuriosum Nr. 1“: 1945 wurden die Stadtteile Mainz-Amöneburg,
Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim (kurz „AKK“ genannt) abrupt von Mainz
abgetrennt und der Stadt Wiesbaden zur treuhänderischen Verwaltung übergeben.
Dies schmerzt viele Kostheimer heute noch.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Autoren des Taschenbuches „5000 Jahre Kostheim. Von der
Steinzeit bis zum 21. Jahrhundert“ sind die Eheleute Ernst Probst und Doris
Probst. Beide leben seit 1983 in Mainz-Kostheim nahe der Grenze zu
Mainz-Kastel. Bei den Recherchen für ihr Buch erfuhren die Autoren überrascht,
dass nahe ihres Domizils in Kostheim ein Steinbeil aus der Jungsteinzeit
gefunden worden ist.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Das Taschenbuch über Kostheim umfasst 563 Seiten mit zahlreichen Fotos,
Gemälden und Zeichnungen, ist bei „CreateSpace“ erschienen und nur bei „Amazon“
unter der Internetadresse erhältlich. Zum Gelingen haben vor allem der
„Heimatverein Kostheim“ und das „Heimatmuseum Kostheim“ beigetragen. Von Ernst
Probst stammen auch die Taschenbücher „Julchen Blasius. Die Räuberbraut des
Schinderhannes“ und „Der Schwarze Peter. Ein Räuber im Hunsrück und Odenwald“.
Auf den „Schwarzen Peter“ geht die Redewendung „den Schwarzen Peter zuschieben“
zurück.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-80192182519696320622016-07-13T23:16:00.001-07:002016-07-13T23:16:03.368-07:00Roman über den Ötzi<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWkfD38QParGQI3L3KyJIOkWEK1AfeW-xL8mXJuBTwJ6aS-Ri_6JEVxmT_pIAVQnVOzIWlvuKFpcYBiThJM0IbO0agbZtDTWb60wg4xy5GsY3W5JKzHSi_xIFvtBDi-e6C9EWuQWPneKM/s1600/BuchOetzi.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWkfD38QParGQI3L3KyJIOkWEK1AfeW-xL8mXJuBTwJ6aS-Ri_6JEVxmT_pIAVQnVOzIWlvuKFpcYBiThJM0IbO0agbZtDTWb60wg4xy5GsY3W5JKzHSi_xIFvtBDi-e6C9EWuQWPneKM/s320/BuchOetzi.jpg" width="214" /></a></div>
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><br />
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i>Buch </i></span></b><b style="text-indent: 0cm;"><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i>„Die Rivalen von Breitental – vom Leben des Ötzi“</i></span></b><br />
<b style="text-indent: 0cm;"><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">„Die Rivalen von Breitental – vom Leben des Ötzi“<br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">von Christian Ausmünster<br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Roman<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span lang="IT" style="font-family: "garamond"; mso-ansi-language: IT; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">324 Seiten, 9,99 Euro (D) - 10,27 Euro (A)<br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">ISBN 978-3-7418-3053-2<br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Verlag: epubli / Neopubli<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<br /></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Klappentext:<br /><o:p></o:p></span></u></b></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "garamond";">Narado ist der Sohn des Herrn von Breitental und soll einmal sein Nachfolger werden – dies ist ein Dorn im Auge seiner Stiefmutter, die ihren eigenen Sohn dazu machen möchte. Und welche Interessen hat der Priester Misto? Die Schlinge zieht sich immer enger um Narado…<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">Vor mehr als 5200 Jahren: Auf einem hohen Alpenpass wird der Mann ermordet, den wir heute »Ötzi« nennen. Wie durch ein Wunder wurde er so gut mumifiziert, dass Forscher vieles rekonstruieren konnten.</span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "garamond";">Jedoch bleiben die wichtigsten Fragen ungeklärt:</span></b></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">Was suchte er auf dem hohen Pass?</span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">War er ein Priester, ein Häuptling oder ein Räuber auf der Flucht?</span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">Was war er für ein Mensch?</span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond";">25 Jahre nach der Entdeckung des Ötzi</span></b></div>
<div style="margin: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond";">liegt endlich ein wissenschaftlich fundierter Roman vor, der da weitermacht, wo die Forschung nicht weiterkommt.</span></b><span style="font-family: "garamond";"> </span></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ausmünster über seinen Roman:</span></u></b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">»Als ich zum ersten Mal vom Ötzi las, hatte ich das Gefühl, nichts passe zusammen: Alle Theorien, wer der Ötzi war und was er auf dem Pass machte, führten für mich irgendwie ins Leere. Ganz offenbar hatte er kein einfaches, gradliniges Leben geführt.<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das beflügelte meine Fantasie, und ich suchte nach einer Geschichte, die alle bekannten Tatsachen aufgriff und logisch miteinander verband. Je mehr ich las und nachforschte, umso mehr wuchs in mir der Wunsch, ein Panorama jener Zeit zu entwerfen und alle wichtigen Fundorte einzubinden.<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich wollte es spannend machen und doch wissenschaftlich fundiert. Manches dabei scheint auf den ersten Blick frei erfunden; doch lassen Sie sich überraschen, was es damit auf sich hat. Es gibt viel zu entdecken, die Geschichte führt geographisch weit über das Vinschgau hinaus …«<o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIO-yZvAH0PjryE7aXdx5O0p5E2-VWKgYJsPBBmVv2FP3ExyrbJxJgE2a4TqvloTrZr0Xf_LOZyXzyK8GbmEnZj9TgJ1JIaIPyr4emOZdT7gAny3sipgRgqHZ9bBH6g9Bh2kpOAUrVkJ4N/s1600/AutorAusmuenster.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIO-yZvAH0PjryE7aXdx5O0p5E2-VWKgYJsPBBmVv2FP3ExyrbJxJgE2a4TqvloTrZr0Xf_LOZyXzyK8GbmEnZj9TgJ1JIaIPyr4emOZdT7gAny3sipgRgqHZ9bBH6g9Bh2kpOAUrVkJ4N/s320/AutorAusmuenster.jpg" width="221" /></a></div>
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><i><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Autor Christian Ausmünster</span></b></i><br />
<b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Der Autor</span></u></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">:</span></b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Christian Ausmünster ist Biologe und arbeitet in der klinischen Forschung. Er lebt mit Frau und Kindern in der Nähe von München. In seiner Freizeit schreibt er, wandert und malt. Am wichtigsten ist es ihm, viel Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Seit mehr als 30 Jahren interessiert er sich für Vorgeschichte, alte Gräber und verfallene Königreiche.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "garamond";">II. Band:</span></b><span style="font-family: "garamond";"><o:p></o:p></span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">„Die Verschwörung von Breitental – vom Leben des Ötzi ~ Teil II.“<br /><o:p></o:p></span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<a href="https://www.blogger.com/null" name="_GoBack"></a><span style="font-family: "garamond";">Über den Beginn der Kupfernutzung im Vinschgau bis zum Tod des Ötzi<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";">Erscheinung voraussichtlich September 2016</span><br />
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span><span style="font-family: "garamond";"><br /></span><span style="font-family: "garamond";">Bestellung bei:</span><br />
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span><span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/%C3%96tzi-endenden-Steinzeit-Rivalen-Breitental/dp/3741830534/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1468431423&sr=8-2&keywords=Christian+Ausm%C3%BCnster">https://www.amazon.de/%C3%96tzi-endenden-Steinzeit-Rivalen-Breitental/dp/3741830534/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1468431423&sr=8-2&keywords=Christian+Ausm%C3%BCnster</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-46459619337411586622015-11-26T01:52:00.003-08:002015-11-26T01:52:35.647-08:00Autobiografie: Ernst Probst. Ein Journalistenleben. Vom Wunschberuf zum Albtraum<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlzOILfeXy6LhcU1tB6b3Vli7hLqnJCo5T-CxlU7n0_r6Wc8Rz-_INACVNf-2mF7Ouzt7KfUkMPo5a6RARsOw3OC2n-OOeVCaiTtILusg92hFwwjPcUyBdQTX3BsEglHJ9aKfVBpfduys9/s1600/CoverJournalistenleben.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlzOILfeXy6LhcU1tB6b3Vli7hLqnJCo5T-CxlU7n0_r6Wc8Rz-_INACVNf-2mF7Ouzt7KfUkMPo5a6RARsOw3OC2n-OOeVCaiTtILusg92hFwwjPcUyBdQTX3BsEglHJ9aKfVBpfduys9/s320/CoverJournalistenleben.jpg" width="207" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 11.0pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
Wiesbaden (welt-der-steinzeit) Wie sein ersehnter Wunschberuf allmählich zum Albtraum geriet, schildert der Wiesbadener Autor Ernst Probst in seinem Buch „Ein Journalistenleben“. Bereits in der Volksschule schrieb er gerne Strafaufsätze. Als 13-Jähriger wollte er Reporter werden. Doch mit 14 begann er eine Schriftsetzer-Lehre. Mit 17 bis 22 Jahren arbeitete er als Schriftsetzer. Nach seinem Volontariat war er mit 23 Lokalredakteur und mit 25 Politikredakteur. Danach fungierte er als verantwortlicher Redakteur für Sonderseiten, Aus aller Welt, Ratgeber/Leserbriefe und für eine Wochenendbeilage. Mit 55 Jahren endete sein Wunschtraum, Redakteur zu sein, als Albtraum. Anschließend betätigte er sich bis 60 als Buchverleger sowie internationaler Fossilien- und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er von 1986 bis heute mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren. Über die Höhe- und Tiefpunkte seines Privat- und Berufslebens erzählt er ungeschminkt im vorliegenden Buch.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 11.0pt;">Bestellung von „Ernst Probst. Ein Journalistenleben“ bei Amazon:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-size: 12pt;"><a href="http://www.amazon.de/Journalistenleben-Vom-Wunschberuf-zum-Albtraum/dp/1519354460/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1448266361&sr=8-7&keywords=Ein+Journalistenleben">http://www.amazon.de/Journalistenleben-Vom-Wunschberuf-zum-Albtraum/dp/1519354460/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1448266361&sr=8-7&keywords=Ein+Journalistenleben</a></span><br />
<span style="font-size: 12pt;"><br /></span>
<div class="MsoNormal">
Ernst Probst schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte, Luftfahrt sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14pt;">
Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Die Urvögel aus Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix (2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Bayern, Dinosaurier in Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Das Dinotherium-Museum in Eppelsheim (zusammen mit Dr. Jens Lorenz Franzen und Heiner Roos), Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Europäische Jaguar, Eiszeitliche Geparde in Deutschland, Eiszeitliche Leoparden in Deutschland, Eiszeitliche Raubkatzen in Deutschland, Der Amerikanische Höhlenlöwe, Der Ostsibirische Höhlenlöwe, Löwenfunde in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Der Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt, Das Mammut (Mit Zeichnungen von Shuhei Tamura), Tiere der Urwelt. Leben und Werk des Berliner Malers Heinrich Harder, Aepyornis. Der Vogel, der die größten Eier legte, Argentavis. Der größte fliegende Vogel, Brontornis. Riesenvögel in Argentinien, Dinornis. Der größte Vogel aller Zeiten, Dromornis. Der schwerste Vogel aller Zeiten, Harpagornis. Der größte Greifvogel der Neuzeit, Hesperornis. Der große Vogel des Westens, Pelagornis. Der größte Meeresvogel, Phorusrhacos. Der riesige Terrorvogel, Tiere der Urzeit. Rekorde von Insekten, Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren, 30 Tiere der Urwelt. Bilder von F. John, Der rätselhafte Spinosaurus. Leben und Werk des Forschers Ernst Stromer von Reichenbach<o:p></o:p><br />
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14pt;">
Zoologie: Mit Gorillas auf Du. Kurzbiografie der Primatologin und Zoologin Dian Fossey, Mit Schimpansen auf Du. Kurzbiografie der Primatologin Jane Goodall, Mit Orang-Utans auf Du. Kurzbiografie der Anthropologin und Anthropologin Biruté Galdikas<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Archäologie: Deutschland in der Steinzeit, Rekorde der Urmenschen, Deutschland in der Bronzezeit, Deutschland in der Frühbronzezeit, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur in Deutschland, Die Straubinger Kultur in Deutschland, Die Singener Gruppe, Die Arbon-Kultur in Deutschland, Die Ries-Gruppe und die Neckar-Gruppe, Die Adlerberg-Kultur, Der Sögel-Wohlde-Kreis, Die nordische Bronzezeit in Deutschland, Deutschland in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in Deutschland, Die ältere Bronzezeit in Nordrhein-Westfalen, Die Bronzezeit in der Lüneburger Heide, Die Stader Gruppe, Die Oldenburg-emsländische Gruppe, Deutschland in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in Deutschland, Die Unstrut-Gruppe, Die Helmsdorfer Gruppe, Die Saalemündungs-Gruppe, Die Lausitzer Kultur in Deutschland, Österreich in der Frühbronzezeit, Die Leithaprodersdorf-Gruppe, Die Aunjetitzer Kultur in Österreich, Die Straubinger Kultur in Österreich, Die Unterwölblinger Gruppe, Die Wieselburger Kultur, Die Litzenkeramik oder Draßburger Kultur, Die Attersee-Gruppe, Österreich in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in Österreich, Österreich in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in Österreich, Die Nordtiroler Urnenfelder-Kultur, Die Laugen-Melaun-Gruppe, Die Caka-Kultur, Die Schweiz in der Frühbronzezeit, Die Rhone-Kultur, Die Arbon-Kultur in der Westschweiz, Die Inneralpine Bronzezeit-Kultur in der Schweiz, Die Schweiz in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in der Schweiz, Die Schweiz in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in der Schweiz, Die Laugen-Melaun-Gruppe in der Schweiz, Das Moustérien. Die große Zeit der Neandertaler, Das Rätsel der Großsteingräber. Die nordwestdeutsche Trichterbecher-Kultur, Die ersten Bauern in Deutschland. Die Linienbandkeramische Kultur (5500 bis 4900 v. Chr.), Die Schnurkeramischen Kulturen. Kulturen der Jungsteinzeit von etwa 2800 bis 2400 v. Chr.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Kryptozoologie: Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti, Alma. Ein Affenmensch in Eurasien, Bigfoot. Der Affenmensch aus Nordamerika, Chuchunaa. Der sibirische Affenmensch, Der De-Loys-Affe. Ein Menschenaffe in der „Neuen Welt“?, Nguoi Rung. Der vietnamesische Affenmensch, Orang Pendek. Der kleine Affenmensch auf Sumatra, Skunk Ape. Der Affenmensch in Florida, Yeren. Der chinesische Affenmensch, Yeti. Der Schneemensch im Himalaja, Yowie. Der australische Affenmensch, Das Einhorn. Ein Tier, das nie gelebt hat, Drachen. Wie die Sagen über Lindwürmer entstanden, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden, Riesen. Von Agaion bis Ymir, Seeungeheuer. 100 Monster von A bis Z, Der Tatzelwurm. Das Rätseltier in den Alpen<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1 – Geschichte, Superfrauen 2 – Religion, Superfrauen 3 – Politik, Superfrauen 4 – Wirtschaft und Verkehr, Superfrauen 5 – Wissenschaft, Superfrauen 6 – Medizin, Superfrauen 7 – Film und Theater, Superfrauen 8 – Literatur, Superfrauen 9 – Malerei und Fotografie, Superfrauen 10 – Musik und Tanz, Superfrauen 11 – Feminismus und Familie, Superfrauen 12 – Sport, Superfrauen 13 Mode und Kosmetik, Superfrauen 14 – Medien und Astrologie), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Films (in Arbeit), Königinnen des Tanzes, Königinnen des Theaters, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Malende Superfrauen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Entstehung der Rede des Häuptlings Seattle (zusammen mit Sonja Probst), Franziska Streitel – Die „Dienerin Gottes“ aus Franken, Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin, Lucrezia Borgia. Die schöne Tochter eines Papstes, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen. Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes, Zenobia. Eine Frau kämpft gegen die Römer, Cortés und Malinche. Der spanische Eroberer und seine indianische Geliebte, Katharina II. die Große. Die Deutsche auf dem Zarenthron, Pompadour und Dubarry. Die Mätressen von Louis XV., Königinnen des Films 1, Königinnen des Films 2, Königinnen des Films in Italien, Lucille Ball – Der „weibliche Charlie Chaplin“, Theda Bara – Der erste Vamp des Kinos, Brigitte Bardot – „B.B.“- Das Sexsymbol der 1950-er Jahre, Ingrid Bergman – Der Weltstar aus Schweden, Joan Crawford – Der Filmstar mit den breiten Schultern, Bette Davis – Die Frau, die 100 Filme hinterließ, Marlene Dietrich – Die deutsche „Göttin des Films“, Jodie Foster – Hollywoods klügste Schönheit, Greta Garbo – Die „Göttliche“, Ava Gardner – Die „Königin von Hollywood“, Judy Garland – Der unglückliche Hollywood-Star, Janet Gaynor – Die erste „Oscar“-Preisträgerin – Uschi Glas – Deutschlands „Quotenqueen auf dem Bildschirm“, Jean Harlow – Das platinblonde Sexsymbol der 1930-er Jahre, Rita Hayworth – Die „Venus des Atomzeitalters“, Katharine Hepburn – Die „Königinmutter von Hollywood“, Grace Kelly – Der Star, der den Traumprinzen heiratete, Hildegard Knef – Der deutsche Weltstar mit drei Karrieren, Zarah Leander – Der „UFA“-Star der 1930-er und 1940-er Jahre, Vivien Leigh – Der Weltstar aus „Vom Winde verweht“, Ruth Leuwerik – Die „Königin des Melodramas“ , Gina Lollobrigida. Die „Lollo“ - der Stern der 1950-er Jahre, Sophia Loren – Der italienische Filmstar der 1960-er Jahre - Melina Mercouri – Der Star aus „Sonntags ... nie!“, Inge Meysel – Die „Fernsehmutter der Nation“, Marilyn Monroe – Amerikas größter Filmstar, Pola Negri – Der Stummfilmstar aus Polen, Asta Nielsen – Deutschlands erster Filmstar, Leni Riefenstahl – Die meisterhafte Regisseurin und Fotografin, Julia Roberts – Das Sexsymbol der 1950-er Jahre, Margaret Rutherford – Die beste Komödiantin Englands der 1960-er Jahre, Adele Sandrock – Die komische Alte des deutschen Kinos, Romy Schneider – Sie wollte nicht ewig „Sissi“ sein, Hanna Schygulla – Der deutsche Weltstar, Simone Signoret – Frankreichs Sexsymbol der 1950-er Jahre, Meryl Streep – Ein Star auf der Bühne, der Leinwand und dem Bildschirm, Gloria Swanson – Die Mondäne auf der Kinoleinwand, Elizabeth („Liz“) Taylor – die „Königin von Hollywood“, Liv Ullmann – Die große norwegische Schauspielerin, Grethe Weiser – Die volkstümliche Schauspielerin, Mae West – Die Komödiantin der Spitzenklasse, rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen, Dr. Veronica Carstens – Die Förderin der Naturheilkunde, Dorothea Erxleben. Die erste deutsche Ärztin, Schreibende Superfrauen in Deutschland. Cockacoeske. Die Königin von Pamunkey, Kateri Tekakwitha. Die erste selige Indianerin in Nordamerika, Lozen. Die tapfere Kriegerin der Apachen, Mohongo. Die Indianerin, die in Europa tanzte, Sacajawea. Die indianische Volksheldin, Sieben berühmte Indianerinnen, Louis XV. <span lang="FR">Der Vielgeliebte, Marquise de Pompadour. </span>Die erste bürgerliche Mätresse von Louis XV., Madame Dubarry. Von der Dirne zur Mätresse des Königs, Die Comtessen de Mailly-Nesle. Vier adelige Schwestern für den König, Marie-Louise O’Murphy de Boisfally. Eine Geliebte von Louis XV., Schloss Grünsberg. Von der Burg im Grunde bis zum Barockschloss, Ernst Probst. Ein Journalistenleben. Vom Wunschberuf zum Albtraum<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Interviews: Was ist ein Menhir? Interview mit dem Mainzer Archäologen Dr. Detert Zylmann über Hinkelsteine, Wer ist der kleinste Dinosaurier? Interviews mit dem Wissenschaftsautor Ernst Probst, Wer war der Stammvater der Insekten? Interview mit dem Stuttgarter Biologen und Paläontologen Dr. Günter Bechly, Neues vom Ur-Rhein. Interview mit dem Geologen und Paläontologen Dr. Jens Sommer<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold. Zitate von A bis Z, Weisheiten der Indianer<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die meisten dieser Titel sind beim „GRIN Verlag“ erschienen und in zahlreichen Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.<br />
<br />
<span style="color: #333333; font-family: "georgia serif";">Der „GRIN Verlag“ mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite <a href="http://www.grin.com/">http://www.grin.com</a> ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.</span></div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-28764434551108772322014-02-27T08:12:00.000-08:002014-02-27T08:12:04.343-08:00 Video „Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter<div class="MsoNormal">
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="275" src="//www.youtube.com/embed/BxZNaoWRElQ" width="400"></iframe><br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Video „Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter“ von „urzeit“ bei <span style="font-size: 16px;"> </span><span style="font-size: 16px;">„YouTube“</span></div>
<div class="MsoNormal">
http://youtu.be/BxZNaoWRElQ<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<span style="font-size: 12pt;">München / Wiesbaden (welt-der-steinzeit) – „Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter“ heißt ein Videoclip auf der Videoplattform „YouTube“. Darin wird auf Taschenbücher des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst hingewiesen, die sich mit Eiszeittieren befassen. Beispielsweise „Das Mammut“, „Der Höhlenbär“, „Höhlenlöwen“ „Säbelzahnkatzen“, „Deutschland im Eiszeitalter“. Probst hat von 1986 bis heute mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren sowie rund 300 E-Books veröffentlicht. Die meisten dieser Titel sind beim „GRIN-Verlag“ (München) unter der Internetadresse <a href="http://www.grin.com/">http://www.grin.com</a> zu finden. Spezialitäten von Probst sind die Themenbereiche Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte sowie Biografien berühmter Frauen.</span></div>
</div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-2501842128537399722014-02-23T07:37:00.001-08:002014-02-23T07:37:25.842-08:00Blog "Das Mammut" über das gleichnamige Buch von Ernst Probst<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/BxZNaoWRElQ" width="400"></iframe><br />
<br />
Video: "Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter" von "urzeit" bei "YouTube"<br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ">http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ</a><br />
<br />
München / Wiesbaden (welt-der-steinzeit) - Mit dem Buch "Das Mammut" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst befasst sich das Blog "Das Mammut". Es ist im Internet unter der Adresse <a href="http://dasmammut.blogspot.de/">http://dasmammut.blogspot.de</a> zu finden und präsentiert, Texte, Bilder und Videos über das Mammut. Das Wollhaar-Mammut Mammuthus primigenius gilt als das bekannteste Tier aus dem Eiszeitalter. Es existierte vor etwa 300.000 bis 3.700 Jahren in Europa, Asien und Nordamerika. Aus der Feder von Ernst Probst stammen auch andere Bücher über Tiere aus dem Eiszeitalter wie Mosbacher Löwe, Europäischer Höhlenlöwe, Amerikanischer Höhlenlöwe, Ostsibirischer Höhlenlöwe, Säbelzahnkatze Homotherium, Dolchzahnkatze Megantereon, Dolchzahnkatze Smilodon, Europäischer Jaguar, Leopard und Gepard. Alle Titel sind beim "GRIN-Verlag" (München) erschienen und als gedrucktes Taschenbuch oder E-Book im PDF-Format erhältlich. Die Titel findet man unter der Adresse <a href="http://www.grin.com/">http://www.grin.com</a> mit Hilfe der Suchmaske.Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-435019821201018002014-02-13T03:39:00.001-08:002014-02-13T03:39:22.055-08:00Taschenbuch über das Mammut<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitbfAhM_xT_dEJi6JGWX4_Bvqbg6wHpeWXszm6mnwvUzH1xWTwK5Qg5jYSTikc-ZhniXELAwsXNyixQskVjXVNpEWhAceOLncNrV6EPpOdjBQgLeqnupGgwMtmXYAyNb6E8XJR_rYBoPsp/s1600/Mammutzeichnung1871.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitbfAhM_xT_dEJi6JGWX4_Bvqbg6wHpeWXszm6mnwvUzH1xWTwK5Qg5jYSTikc-ZhniXELAwsXNyixQskVjXVNpEWhAceOLncNrV6EPpOdjBQgLeqnupGgwMtmXYAyNb6E8XJR_rYBoPsp/s320/Mammutzeichnung1871.JPG" /></a></div>
<br />
<br />
<i>Mammutdarstellung von 1871</i><br />
<br />
München / Wiesbaden (welt-der-steinzeit) – Mit dem bekanntesten Tier aus dem Eiszeitalter befasst sich das Taschenbuch „Das Mammut“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Dabei handelt es sich um das Wollhaar-Mammut (Mammuthus primigenius), das vor etwa 300.000 bis vor rund 3.700 Jahren existierte. Männliche Tiere dieser aus Europa, Asien und Nordamerika bekannten zotteligen Art waren bis zu 3,75 Meter hoch und maximal 8 Tonnen schwer. Das Taschenbuch über das Mammut umfasst 519 Seiten, ist reich bebildert und beim „GRIN-Verlag“ (München) erschienen. Es beschreibt die wichtigsten Funde, das Aussehen und die Lebensweise der Mammute. Probst hat auch über andere Tiere aus dem Eiszeitalter – wie den Höhlenbären, den Höhlenlöwen, die Säbelzahnkatze und die Dolchzahnkatze – Taschenbücher veröffentlicht.<br />
<br />
Bestellung des E-Books oder Taschenbuches "Das Mammut" bei<br />
<a href="http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut">http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut</a>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-15282745441142582092014-02-06T23:07:00.002-08:002014-02-06T23:07:15.863-08:00Herr Probst, warum schreiben Sie nicht mal ein Buch?<div class="MsoNormal">
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/BxZNaoWRElQ" width="400"></iframe></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Video: „Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter“ von „urzeit“ bei „YouTube“</div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ">http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ</a><br />
<div>
<br /></div>
</div>
Frage: Herr Probst, wie kamen Sie auf die Idee, Ihr erstes Buch zu schreiben?<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Antwort: Nach der Veröffentlichung eines langen Zeitungsartikels über ein populärwissenschaftliches Thema fragte mich mein Mainzer Redakteurskollege Karl Heinz Withofs: „Warum schreiben Sie nicht mal ein Buch?“ Schon am nächsten Tag schrieb ich den ersten Buchverlag an und bekam schnell eine Absage. Dann fragte ich beim nächsten Buchverlag an und bekam die Antwort, ich würde zwar sehr flüssig schreiben, aber das vorgeschlagene Thema würde kaum jemand interessieren. Doch der dritte Verlag, nämlich C. Bertelsmann, zeigte Interesse, bot mir 1982 einen Vertrag an und zahlte sogar einen Vorschuss.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
*</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Frage: Wie ging es weiter?<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Antwort: Mein Manuskript für „Deutschland in der Urzeit“ wurde immer umfangreicher und 1985 war klar, dass der avisierte Ladenpreis von weniger als 40 DM nicht mehr zu halten war. Der Erscheinungstermin wurde deswegen um ein Jahr verschoben, um das große Werk in aller Ruhe produzieren zu können. Manche Wissenschaftler, die von meinem Buchvorhaben wussten, spöttelten schon über meine „Unendliche Geschichte“. Im Herbst 1986 erschien dann endlich ein dicker Band mit zahlreichen Fotos, Zeichnungen, Gemälden und Karten, die eigens dafür geschaffen wurden. Dieser Wälzer hatte den stolzen Ladenpreis von 168 DM. Im Verlag versprach man sich mit diesem relativ teuren Werk keinen großen Erfolg. Doch als immer mehr Zeitungen und sogar der „Spiegel“ über dieses Buch berichteten, musste schon kurz vor Weihnachten eine zweite Auflage gedruckt werden. Insgesamt wurden fünf Auflagen, darunter zwei Buchclubausgaben, mit jeweils unterschiedlichen Preisen verkauft.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
*<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Frage: Was passierte nach „Deutschland in der Urzeit“?<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Antwort: Der Erfolg meines ersten Buches „Deutschland in der Urzeit“ blieb anderen Buchverlagen nicht verborgen. Sogar der erwähnte Verlag, der meinte, das vorgeschlagene Urzeit-Thema würde kaum jemand interessieren, meldete sich eines Tages bei mir und schlug vor, ich solle nun für ihn über etwas anderes schreiben. Das erzählte ich schmunzelnd und ohne Hintergedanken dem Lektor Dr. Erich Rößler von C. Bertelsmann, der mich betreute. Kurze Zeit danach bot mir der Verlag als so genanntem „Erfolgsautor“ einen Vertrag für einen Nachfolgeband an, dessen Titel noch nicht fest stand. Daraus entstand „Deutschland in der Steinzeit“ (1991), über das der „Spiegel“ und viele andere Zeitschriften und Zeitungen berichteten. Das Steinzeitbuch wog rund drei Kilogramm, brachte es auf insgesamt drei Auflagen und kostete zeitweise bis zu 198 Mark.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
*<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Frage: War Ihr Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) ebenfalls ein großer Erfolg?<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Anwort: Die „Bronzezeit“ interessierte das Publikum merklich weniger als die Urzeit und die Steinzeit. Es gab daher nur zwei Auflagen, darunter eine preiswerte Buchclub-Ausgabe. Der „Spiegel“ war an diesem Werk nicht mehr interessiert. Der Verlag offenbar auch nicht sonderlich, weil für diesen Titel kaum Werbung gemacht wurde und manche Rezensenten die Hälfte des Ladenpreises bezahlen sollten. Damals schwor ich mir, kein Buch mehr in diesem Verlag zu veröffentlichen. Und so kam es auch.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
*<br />
<div p="">
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Frage: Aber Sie haben doch bis heute mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht, wo sind diese erschienen?<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Antwort: Ab 2001 veröffentlichte ich meine Bücher in meinem eigenen kleinen Buchverlag, den ich 2006 aus Altersgründen schloss, und später bei „GRIN Verlag für akademische Texte“. Mit „GRIN“ <a href="http://www.grin.de/">http://www.grin.de</a> bin ich sehr zufrieden. Dort erscheinen alljährlich etliche Taschenbücher und E-Books aus meiner Feder, ohne dass mir jemand bei der Gestaltung oder beim Inhalt reinredet.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
*<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst hat von 1986 bis heute rund 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren sowie mehr als 300 E-Books veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Archäologie und Geschichte sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14pt;">
Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Die Urvögel aus Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix (2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Bayern, Dinosaurier in Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Das Dinotherium-Museum in Eppelsheim (zusammen mit Dr. Jens Lorenz Franzen und Heiner Roos), Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Europäische Jaguar, Eiszeitliche Geparde in Deutschland, Eiszeitliche Leoparden in Deutschland, Eiszeitliche Raubkatzen in Deutschland, Der Amerikanische Höhlenlöwe, Der Ostsibirische Höhlenlöwe, Löwenfunde in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Der Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt, Das Mammut (Mit Zeichnungen von Shuhei Tamura)<br />
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14pt;">
Zoologie: Mit Gorillas auf Du. Kurzbiografie der Primatologin und Zoologin Dian Fossey, Mit Schimpansen auf Du. Kurzbiografie der Primatologin Jane Goodall, Mit Orang-Utans auf Du. Kurzbiografie der Anthropologin und Anthropologin Biruté Galdikas<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Archäologie: Deutschland in der Steinzeit, Rekorde der Urmenschen, Deutschland in der Bronzezeit, Deutschland in der Frühbronzezeit, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur in Deutschland, Die Straubinger Kultur in Deutschland, Die Singener Gruppe, Die Arbon-Kultur in Deutschland, Die Ries-Gruppe und die Neckar-Gruppe, Die Adlerberg-Kultur, Der Sögel-Wohlde-Kreis, Die nordische Bronzezeit in Deutschland, Deutschland in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in Deutschland, Die ältere Bronzezeit in Nordrhein-Westfalen, Die Bronzezeit in der Lüneburger Heide, Die Stader Gruppe, Die Oldenburg-emsländische Gruppe, Deutschland in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in Deutschland, Die Unstrut-Gruppe, Die Helmsdorfer Gruppe, Die Saalemündungs-Gruppe, Die Lausitzer Kultur in Deutschland, Österreich in der Frühbronzezeit, Die Leithaprodersdorf-Gruppe, Die Aunjetitzer Kultur in Österreich, Die Straubinger Kultur in Österreich, Die Unterwölblinger Gruppe, Die Wieselburger Kultur, Die Litzenkeramik oder Draßburger Kultur, Die Attersee-Gruppe, Österreich in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in Österreich, Österreich in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in Österreich, Die Nordtiroler Urnenfelder-Kultur, Die Laugen-Melaun-Gruppe, Die Caka-Kultur, Die Schweiz in der Frühbronzezeit, Die Rhone-Kultur, Die Arbon-Kultur in der Westschweiz, Die Inneralpine Bronzezeit-Kultur in der Schweiz, Die Schweiz in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in der Schweiz, Die Schweiz in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in der Schweiz, Die Laugen-Melaun-Gruppe in der Schweiz, Das Moustérien. Die große Zeit der Neandertaler, Das Rätsel der Großsteingräber. Die nordwestdeutsche Trichterbecher-Kultur, Die ersten Bauern in Deutschland. Die Linienbandkeramische Kultur (5500 bis 4900 v. Chr.)<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Kryptozoologie: Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti, Alma. Ein Affenmensch in Eurasien, Bigfoot. Der Affenmensch aus Nordamerika, Chuchunaa. Der sibirische Affenmensch, Der De-Loys-Affe. Ein Menschenaffe in der „Neuen Welt“?, Nguoi Rung. Der vietnamesische Affenmensch, Orang Pendek. Der kleine Affenmensch auf Sumatra, Skunk Ape. Der Affenmensch in Florida, Yeren. Der chinesische Affenmensch, Yeti. Der Schneemensch im Himalaja, Yowie. Der australische Affenmensch, Das Einhorn. Ein Tier, das nie gelebt hat, Drachen. Wie die Sagen über Lindwürmer entstanden, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden, Riesen. Von Agaion bis Ymir, Seeungeheuer. 100 Monster von A bis Z<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1 – Geschichte, Superfrauen 2 – Religion, Superfrauen 3 – Politik, Superfrauen 4 – Wirtschaft und Verkehr, Superfrauen 5 – Wissenschaft, Superfrauen 6 – Medizin, Superfrauen 7 – Film und Theater, Superfrauen 8 – Literatur, Superfrauen 9 – Malerei und Fotografie, Superfrauen 10 – Musik und Tanz, Superfrauen 11 – Feminismus und Familie, Superfrauen 12 – Sport, Superfrauen 13 Mode und Kosmetik, Superfrauen 14 – Medien und Astrologie), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Films (in Arbeit), Königinnen des Tanzes, Königinnen des Theaters, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Malende Superfrauen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Entstehung der Rede des Häuptlings Seattle (zusammen mit Sonja Probst), Franziska Streitel – Die „Dienerin Gottes“ aus Franken, Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin, Lucrezia Borgia. Die schöne Tochter eines Papstes, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen. Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes, Zenobia. Eine Frau kämpft gegen die Römer, Cortés und Malinche. Der spanische Eroberer und seine indianische Geliebte, Katharina II. die Große. Die Deutsche auf dem Zarenthron, Pompadour und Dubarry. Die Mätressen von Louis XV., Königinnen des Films 1, Königinnen des Films 2, Königinnen des Films in Italien, Lucille Ball – Der „weibliche Charlie Chaplin“, Theda Bara – Der erste Vamp des Kinos, Brigitte Bardot – „B.B.“- Das Sexsymbol der 1950-er Jahre, Ingrid Bergman – Der Weltstar aus Schweden, Joan Crawford – Der Filmstar mit den breiten Schultern, Bette Davis – Die Frau, die 100 Filme hinterließ, Marlene Dietrich – Die deutsche „Göttin des Films“, Jodie Foster – Hollywoods klügste Schönheit, Greta Garbo – Die „Göttliche“, Ava Gardner – Die „Königin von Hollywood“, Judy Garland – Der unglückliche Hollywood-Star, Janet Gaynor – Die erste „Oscar“-Preisträgerin – Uschi Glas – Deutschlands „Quotenqueen auf dem Bildschirm“, Jean Harlow – Das platinblonde Sexsymbol der 1930-er Jahre, Rita Hayworth – Die „Venus des Atomzeitalters“, Katharine Hepburn – Die „Königinmutter von Hollywood“, Grace Kelly – Der Star, der den Traumprinzen heiratete, Hildegard Knef – Der deutsche Weltstar mit drei Karrieren, Zarah Leander – Der „UFA“-Star der 1930-er und 1940-er Jahre, Vivien Leigh – Der Weltstar aus „Vom Winde verweht“, Ruth Leuwerik – Die „Königin des Melodramas“ , Gina Lollobrigida. Die „Lollo“ - der Stern der 1950-er Jahre, Sophia Loren – Der italienische Filmstar der 1960-er Jahre - Melina Mercouri – Der Star aus „Sonntags ... nie!“, Inge Meysel – Die „Fernsehmutter der Nation“, Marilyn Monroe – Amerikas größter Filmstar, Pola Negri – Der Stummfilmstar aus Polen, Asta Nielsen – Deutschlands erster Filmstar, Leni Riefenstahl – Die meisterhafte Regisseurin und Fotografin, Julia Roberts – Das Sexsymbol der 1950-er Jahre, Margaret Rutherford – Die beste Komödiantin Englands der 1960-er Jahre, Adele Sandrock – Die komische Alte des deutschen Kinos, Romy Schneider – Sie wollte nicht ewig „Sissi“ sein, Hanna Schygulla – Der deutsche Weltstar, Simone Signoret – Frankreichs Sexsymbol der 1950-er Jahre, Meryl Streep – Ein Star auf der Bühne, der Leinwand und dem Bildschirm, Gloria Swanson – Die Mondäne auf der Kinoleinwand, Elizabeth („Liz“) Taylor – die „Königin von Hollywood“, Liv Ullmann – Die große norwegische Schauspielerin, Grethe Weiser – Die volkstümliche Schauspielerin, Mae West – Die Komödiantin der Spitzenklasse, rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen, Dr. Veronica Carstens – Die Förderin der Naturheilkunde, Dorothea Erxleben. Die erste deutsche Ärztin<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Interviews: Was ist ein Menhir? Interview mit dem Mainzer Archäologen Dr. Detert Zylmann über Hinkelsteine, Wer ist der kleinste Dinosaurier? Interviews mit dem Wissenschaftsautor Ernst Probst, Wer war der Stammvater der Insekten? Interview mit dem Stuttgarter Biologen und Paläontologen Dr. Günter Bechly, Neues vom Ur-Rhein. Interview mit dem Geologen und Paläontologen Dr. Jens Sommer<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold. Zitate von A bis Z, Weisheiten der Indianer<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die meisten dieser Titel sind bei GRIN Verlag für akademische Texte erschienen und in mehr als 1.000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.<br />
<br />
<span style="color: #333333; font-family: "Georgia Serif";">Der GRIN Verlag mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite <a href="http://www.grin.com/">http://www.grin.com</a> ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.<o:p></o:p></span><br />
<div>
<span style="color: #333333; font-family: "Georgia Serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8266594299876264775.post-31170035903224114752014-02-05T07:28:00.002-08:002014-02-05T07:28:54.046-08:00Wissenswertes über das Mammut<div class="MsoNormal">
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/BxZNaoWRElQ" width="400"></iframe></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Video: „Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter“ von „urzeit“ bei „YouTube“</div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ">http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ</a></div>
<br />
München / Wiesbaden (welt-der-steinzeit) – Wann und wo haben die ersten Mammute gelebt? Wie haben diese zotteligen Elefanten ausgesehen und wie groß und wie schwer sind sie geworden? Was haben diese Rüsseltiere gefressen und was hat ihr Aussterben ausgelöst? Wo hat man die geologisch jüngsten fossilen Reste von ihnen gefunden? Wer hat als Erster den Begriff Mammut in Europa eingeführt?<br />
<br />
Antwort auf diese und viele andere Fragen gibt das 519-seitige Buch „Das Mammut“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es ist beim „GRIN-Verlag“ (München) als gedrucktes Taschenbuch und als E-Book im PDF-Format erschienen. Von 1986 bis heute hat Probst mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren sowie rund 300 E-Books veröffentlicht.<br />
<br />
Zu den Spezialitäten des fleißigen Autors, der 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz geboren wurde, gehören Werke aus den Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte sowie Biografien berühmter Frauen. Besonders viele Werke hat er über urzeitliche Raubkatzen, Kulturen der Bronzezeit sowie berühmte weibliche Filmstars, Fliegerinnen und Forscherinnen geschrieben.<br />
<br />
Bestellung des Taschenbuches oder E-Books „Das Mammut“ bei:<br />
<a href="http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut">http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut</a>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.com